Sicherheitsdatenblatt beweist: Schul-Tests nicht nur von Natriumazid sondern auch Triton X-100 belastet

Symbolbild: Biohazard (C) Report24.news

Die Pressekonferenz, die unter intensiver Mitwirkung von Report24-Herausgeber Florian Machl durchgeführt wurde und unter der Bevölkerung auf große Resonanz stieß, führt dazu, dass zahlreiche Menschen ihre Mitwirkung und Mithilfe angeboten haben. Dies ist nicht nur in finanzieller Hinsicht wichtig. Ein Leser bzw. Seher konnte in Eigenrecherche das begehrte Sicherheitsdatenblatt für die Flowflex-Antigen-Schnelltests auftreiben – der sich daraus ergebende Skandal ist ungeheuerlich.

In der Pressekonferenz konnte dargelegt werden, dass die verwendeten Flüssigkeiten in den Antigen-Schnelltests gefährliche Gifte enthalten. Die hohe Schadwirkung auf menschliche Zellen wurde im Test mit einem renommierten Großlabor, das Partner der AGES ist, nachgewiesen. Die genauen Inhaltsstoffe – also um welche Gifte und Schadstoffe es sich im Detail handelt – konnte aber nur vermutet werden. Diesbezügliche Laboruntersuchungen sind für die meisten Mitmenschen unbezahlbar.

Nun stellte ein Leser bzw. Seher der Pressekonferenz das Sicherheitsdatenblatt des am häufigsten eingesetzten Schultests, Flowflex, zur Verfügung. Und wir staunten nicht schlecht, denn damit ist der Skandal perfekt. Die „Pufferflüssigkeit“ der Antigen-Schnelltests enthält zu mindestens 1 Prozent (laut Herstellerangaben) den in der EU ohne Sondergenehmigung verbotenen Giftstoff Triton X-100 (Octoxinol 9). Es war genau dieser Stoff, der Anfang 2021 dazu führte, dass ähnliche Tests von deutschen Schulen zurückgezogen wurden. In Österreich kennt man hingegen keine Scham. An das Sicherheitsdatenblatt zu gelangen ist ein Ding der Unmöglichkeit, selbst das zuständige Ministerium verweigert mutmaßlich rechtswidrig die Herausgabe – selbst im Notfall.

Es ist ein unglaublicher Skandal, dass man nach den Entwicklungen in Deutschland, wo die Behörden nach den berechtigten Befürchtungen der Öffentlichkeit diese Tests zurückzogen, in Österreich mutwillig weiterhin auf diese Stoffe setzt. Inzwischen ist es völlig undenkbar, dass hier keine Gesetze gebrochen wurden bzw. kein Vorsatz vorliegt.

Das Dokument belegt, dass der Hersteller zugibt, in der NICHT DEKLARIERTEN Flüssigkeit, die sich in Wohnzimmer-Tests, aber vor allem Schul-Tests befindet, nicht nur die genotoxische Substanz Natriumazid einzusetzen, sondern auch Triton X-100 – und das in einer sehr relevanten Menge von einem Prozent. Hier muss man anmerken, dass man von staatlicher Seite aus den Mengenangaben des Herstellers blind vertraut. Kein Prüflabor in ganz Europa wurde tätig, um die Angaben zu überprüfen. Das ist umso erstaunlicher, als dass man Kinder ab sechs Jahren mit diesen Substanzen hantieren lässt – die sonst nur von Experten mit Schutzkleidung benutzt werden dürfen.

Hier finden Sie eine ausführliche Erklärung des Stoffes in der englischen Wikipedia, auch das Verbot in der EU wird dargestellt: Triton X-100: „Octoxinol 9 kann das Schmelzverhalten von DNA-Doppelsträngen verändern.“

An der Uni Münster wird der Umgang mit Triton X-100 beispielsweise wie folgt vorgeschrieben:

Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln

Dicht verschlossen, trocken, bei Zimmertemperatur (15-25 °C).
Schutzbrille mit Seitenschutz tragen.
Schutzhandschuhe aus Neopren oder Latex (nur als kurzzeitiger Spritzschutz)

Verhalten im Gefahrfall (Unfalltelefon: 112)

Mit flüssigkeitsbindendem Material z. B. Chemizorb aufnehmen. Der Entsorgung zuführen. Nachreinigen.

Erste Hilfe

Nach Augenkontakt: mit viel Wasser spülen; Arzt aufsuchen! Nach Einatmen: Frischluft, bei anhaltenden Beschwerden Arzt aufsuchen.
Nach Verschlucken: Viel Wasser trinken; Erbrechen vermeiden; Arzt; Atemwege freihalten.
Nach Kleidungskontakt: Kontaminierte Kleidung ausziehen.
Ersthelfer: siehe gesonderten Anschlag

Produkte, die Triton X-100 enthalten, sind mit folgenden Gefahrenkennzeichen zu versehen:

Keine dieser Warnungen findet sich auf Antigen-Schnelltests chinesischer Fertigung, welche von der Bundesregierung angekauft und verteilt werden. Vielmehr wurde der zuständigen Behörde BASG verboten, diese Tests auf Inhaltsstoffe und Funktionsweise zu prüfen.

Hier der Gesamtmitschnitt der Pressekonferenz.

Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Schlüsselmomente und Aussagen.

Unglaublicher „Faktenchecker“-Eklat wider die Wahrheitsfindung

Spätestens jetzt haben sich die „Faktenchecker“ im Mainstream endgültig ins Aus geschossen. In ihrem wohl in vorauseilendem Gehorsam vor der ÖVP erfolgten „Faktencheck“ wetterten die Oberösterreichischen Nachrichten (feige hinter der Paywall versteckt) gegen die Partei MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte). Die Giftstoffe wären in ihrer Menge minimal und harmlos. Der gesamte Text des Faktenchecks dürfte sich als kindlicher Gefälligkeitsjournalismus erweisen. Während man sich auf die scheinbar geringen Mengen Natriumazid bezieht (mit einer sachlich falschen Mengenangabe für den betreffenden Schnelltest), welche aber laut Expertenaussagen äußerst gefährlich, gentoxisch – also erbgutverändernd – wirken, ließ man Triton X-100 komplett unter den Tisch fallen.

Ob es Unfähigkeit oder Unwilligkeit zur Recherche ist oder eine absichtliche Weglassung, mag jeder für sich selbst beurteilen. Faktum ist, dass die dort tätige Redakteurin Barbara Eidenberger kein Problem darin sieht, eine schreckliche Gesundheitsgefahr herunterzuspielen, welche alle österreichischen Schulkinder betrifft. Das ist das Berufsethos heutiger Mainstream-Journalisten: Den Mächtigen nach dem Mund reden, zudecken, Meinungen verbreiten – anstelle selbst Nachforschungen anzustellen und Sachverhalte objektiv aus allen Blickwinkeln aufzuarbeiten.

Wir laden Frau Barbara Eidenberger von den Oberösterreichischen Nachrichten dazu ein, die Flüssigkeit aus den Antigen-Tests auf ihrer Haut zu verreiben oder zu trinken und bieten uns gerne als Interviewpartner und Filmteam zur Dokumentation an. Übrigens das Argument, die Flüssigkeit wäre ja nicht dazu gedacht, auf Haut, in Augen oder sonst wohin zu kommen, geht ins Leere. Denn wir sprechen von Kindern, die weitgehend unbeaufsichtigt mit diesen Substanzen hantieren und spielen. Uns liegen mehrere Berichte darüber vor, dass damit herumgespielt, gespritzt oder die Flüssigkeit sogar als Mutprobe getrunken wurde. Eidenberger ist übrigens selbst Mutter – in diesem Kontext sind ihre Aussagen umso erstaunlicher.

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