Selenskyjs glückliches Händchen für Geld: Seit Amtsantritt Viertelmilliarde verdient

Bildcollage aus einem Hauptmotiv von Pixabay und einem Hintergrund von Freepik

Er ist ein Teufelskerl, sagen westliche Medien. So schön. So klug. So stark. Tatsächlich galt Selenskyj bis Kriegsbeginn als unfähig und korrupt, seine Beliebtheitswerte sanken von 76 Prozent (2019) auf 41 Prozent (2021). Demgegenüber stieg sein Privatvermögen beständig. Laut Forbes verdiente er von 2019 bis 2021 243 Millionen US-Dollar. Er soll 3 Privatjets, 5 Luxusyachten und über 15 Häuser besitzen. Denken Sie wirklich, dass er es wert ist, für ihn zu sterben?

Ein Kommentar von Willi Huber

Offenkundig hat der ukrainische „Heldenpräsident“ nicht nur ein gutes Gespür für Schnee, sondern auch für seine Privatfinanzen. Die sich auf Angaben von Forbes berufende Informationsseite CAKnowledge listet ganz erstaunliche Dinge über den strahlenden Helden der politischen Mitläufer auf, in dessen Namen zehntausende Menschen ihr Leben lassen mussten. (Wenn Sie sagen, Russland hätte den Konflikt begonnen, kennen sie nicht einmal einen kleinen Teil der Geschichte. Worauf ich hinaus will, ist der Umstand, dass man mit einer Kapitulation zehntausende Menschenleben hätte retten können. Ein Faktum, das Selenskyj wohl im Auftrag seiner Hintermänner stets abgelehnt hat.)

Gesamtvermögen$596 Million
Jährliches Einkommen$113 Million
Privatjets3
Luxusautos8
Luxusyachten5
Häuser und Villen15+

Zu den Fahrzeugen, welche der Heldenpräsident sein Eigen nennt, zählt ein Mercedes um rund 370.000 US-Dollar, ein Audi RS Q8 um mindestens 200.000 US-Dollar, ein Jaguar XF um rund 100.000 US-Dollar und ein Tesla um rund 100.000 US-Dollar. Verglichen mit anderen Multimillionären ist er da eigentlich sehr bescheiden. Seine Uhrensammlung ist sogar mehr wert. Hier listet das Magazin nur einige Gustostückerln auf:

  • Chopard – $105,000 USD
  • Franck Muller – $250,000 USD
  • Roger Dubuis – $260,000 USD
  • Patek Philippe – $400,000 USD
  • Breguet & Fils – $365,000 USD
  • F.P Journe – $190,000 USD

Einige der guten Stücke sollen Geschenke von Geschäftsleuten und Oligarchen gewesen sein. So konnte er sein bescheidenes Bankkonto schonen und musste gewiss keine Gegenleistungen erbringen, was denken Sie? Sehr spannend ist die Entwicklung von Selenskyjs Jahreseinkommen:

JahrEinkommen
2021$113 Millionen
2020$90 Millionen
2019 (Wahljahr)$44 Millionen
2018$19 Millionen
2017$15 Millionen
2016$7 Millionen

Als Präsident verdient Selenskyj, so CAKnowledge, nur bescheidene 780.00 US-Dollar pro Jahr, ohne Angabe, ob dies schon der endversteuerte Betrag ist. Die restlichen 112 Millionen im Jahr 2021 müssen wohl seinem finanziellen Geschick entspringen. Offenbar hat man als Präsident der Ukraine dafür ausreichend Zeit. Sein Aktienportfolio wird auf mindestens 60 Millionen US-Dollar geschätzt und besteht unter anderem aus Anteilen an:

  • Saudi Aramco
  • Apple
  • Microsoft
  • Meta
  • Alphabet
  • Amazon
  • Tesla

Gegenmeinungen

So weit die Meinung von CAKnowledge und Forbes. Offenkundig wird diese nicht von jedem geteilt. Als man Selenskyj im Jahr 2019 auf einer 40 Meter Luxusyacht in der Türkei sichtete, erklärte er der Presse, es handle sich um Fake News: „I am a simple man for truth I do not need yachts and villas I just want to spend two days with my family and children.“ Während die Süddeutsche im Jahr 2019 schrieb, dass Selenskyj mehrfacher Millionär ist, kann man auf der deutschen Seite „Mediengewalt.de“ nachlesen, sein Gesamtvermögen würde bei 1,37 Millionen Euro liegen. Wahr ist, dass Selenskyj im Zuge des Pandora Papers Finanzskandals überführt wurde, über 40 Millionen Euro auf Offshore Konten transferiert zu haben. Report24 berichtete. Lesenswert ist auch dieser Kurzkommentar in der Weltwoche.

Sie nannten ihn den Winterpianisten

Der „Codename“ für Herrn Selenskyj ist in unserer Redaktion übrigens „Winterpianist“. Das mag manche überraschen, hängt aber neben seinem kolportierten und vielfach im Bild dokumentierten winterlichen Hobby mit seiner musikalischen Ader zusammen. Entscheiden Sie selbst, ob sie für so einen Mann in den Tod gehen würden. In den Tod folgen kann man ja nicht schreiben, denn um jemandem zu folgen, müsste dieser ja voranschreiten und nicht im Luxus schwelgen, während um ihn alles zusammenbricht.

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