Sechs Todesfälle in Hongkong nach Impfung mit chinesischem Sinovac

Bild: Freepik / @gyn9039

Die bislang „unerklärlichen“ Todesfälle nach Verabreichung einer Covid-19 Impfung sind nicht nur auf das umstrittene und in vielen Ländern inzwischen gestoppte Mittel von AstraZeneca beschränkt. Nun erreichen uns Meldungen aus Hongkong, nach denen mindestens sechs Personen kurz nach der Sinovac-Impfung verstarben.

Die Berichterstattung über weltweite Todesfälle in nahem zeitlichem Zusammenhang mit einer Covid-19 Impfung verläuft in den Mainstream-Medien eher schleppend. Dabei wäre es mehr als an der Zeit für viele mit zig Millionen an Steuergeldern geförderte Nachrichtenredaktionen, Eins und Eins zusammenzuzählen und die Statistiken aus den verschiedenen Ländern zusammenzuführen.

Bevölkerung beunruhigt und verunsichert

HongKong war bereits in den letzten Tagen beunruhigt, da innerhalb von nur 9 Tagen 3 Menschen in zeitlicher Nähe zu ihrer Impfung starben. Nun kommen ständig weitere Todesfälle und Menschen, welche z.B. aufgrund von Infarkten oder allergischen Reaktionen auf die Intensivstation müssen, dazu. Die jüngsten Todesfälle betreffen zwei Männer im Alter von 67 und 80 Jahren. Die Regierung in HongKong bestreitet, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung gibt. Ein Facharzt widerspricht dem in einem Interview: Man könne einen Zusammenhang zum jetzigen Zeitpunkt sicher nicht ausschließen.

Hinzu kommt, dass das chinesische Mittel angeblich ohnehin nur eine geringe Wirkung aufweist. Also falls man offiziellen Berichten glauben schenken möchte, welche von einer gefährlichen Pandemie sprechen, gegen welche man mit im Schnellverfahren entwickelten Experimental-Impfstoffen geimpft werden müsse.

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