Angehörige berichten: Die Patienten wurden ans Bett gefesselt, man verweigerte ihnen Essen und Trinken – sie erhielten stattdessen Beruhigungsmittel. Irgendwann “mussten” sie beatmet werden – dann starben sie. Es soll sich nicht um Einzelfälle handeln, Tausende vergleichbare Fälle sollen von Mitarbeitern des Portals protocolkills.com analysiert worden sein. Die Behandlungsprotokolle, die in den staatlichen Krankenhäusern angewendet wurden, sollen von WHO, CDC oder NIH stammen.
Die Vorwürfe sind ungeheuerlich. Sollten US-Krankenhäuser wirklich zentral vorgeschlagene Behandlungsprotokolle systematisch angewendet haben, die letztendlich zum Tod der Patienten führen müssen, ist der Begriff “Euthanasie” nicht weit hergeholt. Es gibt auch den Tatbestand des Mordes durch Vernachlässigung – vor den Gerichten wird dies zumeist im familiären Umfeld verhandelt.
Das Alternativmedium “The Epoch Times” hat mehrere Fälle genau beschrieben. Die Vorgangsweise der “Behandlungen” in den öffentlichen Krankenhäusern folgte stets diesem Muster:
Eine Person wird eingeliefert, Haupt- oder Nebendiagnose “Covid-19”. Zunächst wird eine Behandlung mit monoklonalen Antikörpern vorgenommen, bis sich herausstellt, dass die Person nicht geimpft ist. Dann beginnt eine Phase der Vernachlässigung. Die Menschen erhalten Ativan, Dilaudid, Fentanyl, Morphin und weitere Mittel gegen Angstzustände und zur Beruhigung. Die “Covid-Therapie” wird ausschließlich auf das umstrittene Medikament Remdesivir umgestellt, das für seine tödlichen Nebenwirkungen bekannt ist.
Patienten wurde Wasser und Nahrung vorenthalten
Danach “vergisst” man, die Patienten mit Wasser und Nahrung zu versorgen. Dies wird auch beibehalten, wenn die Patienten um Hilfe rufen, beispielsweise ihre Verwandten oder sogar die Polizei informieren. In einem beschriebenen Fall nahm der Patient innerhalb von 12 Tagen über 12 Kilogramm Körpergewicht ab. Um die “Sturzgefahr” zu verhindern, wurde er in Folge an sein Bett gefesselt. Irgendwann behauptete man, dass der Patient beatmet werden müsse. Kurze Zeit später tritt der Tod ein.
US-Krankenschwestern sollen dem Bericht nach bezeugen, dass dieses Behandlungsprotokoll in ihren Häusern die Norm war und fast immer zum Tod der Patienten führte. In Krankenakten sei die Unterversorgung mit Wasser und Nahrung sogar protokolliert. Laut Daten, die protocolkills.com vorliegen, sollen manche Patienten überhaupt nicht mehr ernährt worden sein, obwohl es sich dabei um menschliche Grundbedürfnisse und Grundrechte handle. Dort geht man von einer strafbaren Fahrlässigkeit aus.
Für Remdesivir-Behandlungen erhalten Krankenhäuser viel Geld
Für die Behandlung eines Patienten mit Remdesivir erhalten manche US-Krankenhäuser 17.000 US-Dollar extra, diese Regelung gilt beispielsweise in New Jersey. Die finanzielle Motivation liegt also klar auf der Hand – und diese Vorgangsweise erklärt auch, weshalb man diese Behandlungsprotokolle vor allem in staatlich finanzierten Häusern findet. Das medizinische Prinzip, einem Patienten niemals Schaden zuzufügen, wurde in den betrachteten Fällen völlig ignoriert. Remdesivir gilt laut einer Studie des New England Journal of Medicine als das am wenigsten wirksame und Mittel mit den tödlichsten Nebenwirkungen.
Epoch Times konfrontierte die WHO, die CDC und das NIH mit den Vorwürfen und der Frage, wer diese Todes-Protokolle zur Behandlung von Covid-Patienten entworfen hätte. Nur das NIH antwortete und dementierte vehement, etwas mit diesen Protokollen zu tun zu haben. Definitiv hätte man niemals die Verabreichung von Beruhigungsmitteln und Unterernährung empfohlen.
primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare!
Erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen!
Hippokrates