Herzmuskelentzündungen – Myokarditis bzw. Perikarditis – sind eine bekannte Nebenwirkung der experimentellen mRNA-Genspritzen. Eine neue japanische Studie wirft nun etwas Licht auf die Sterblichkeit dieser Impfopfer, die ohnehin ein Leben lang mit einem stark erhöhten Sterblichkeitsrisiko infolge des vernarbten Herzmuskelgewebes verbringen müssen.
Eine neue, von japanischen Forschern durchgeführte Studie mit dem Titel „SARS-CoV-2 mRNA vaccine-related myocarditis and pericarditis: An analysis of the Japanese Adverse Drug Event Report database“ hat alarmierende Ergebnisse zutage gefördert: Bei Menschen, die nach einer mRNA-Covid-Impfung eine Myokarditis oder Perikarditis entwickelten, wurde eine Sterblichkeitsrate von 9,6 Prozent innerhalb von 64 Tagen nach der Impfung festgestellt. Die Studie, die kürzlich im Journal of Infection and Chemotherapy veröffentlicht wurde, zeigt, dass besonders Männer unter 30 Jahren ein erhöhtes Risiko aufweisen.
Die Forscher analysierten Daten aus der japanischen Datenbank für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (JADER) von April 2004 bis Dezember 2023. Dabei untersuchten sie Berichte über Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) bei Personen ab 12 Jahren nach einer mRNA-Covid-19-Impfung.
Wichtige Erkenntnisse der Studie:
- Von 1.014 gemeldeten Fällen von Myoperikarditis starben 97 Personen (9,6 Prozent) innerhalb von 64 Tagen nach der Impfung.
- Bei Myokarditis-Fällen lag die Sterblichkeitsrate bei 11 Prozent (84 von 759 Fällen).
- Bei Perikarditis-Fällen betrug die Sterblichkeitsrate 5 Prozent (13 von 255 Fällen).
- Die Mehrheit der Fälle trat innerhalb einer Woche nach der Impfung auf.
Dr. Peter McCullough, ein renommierter Kardiologe, kritisierte die Schlussfolgerung der Studienautoren, dass die „Gesamtergebnisse gut waren“. Er bezeichnete eine Sterblichkeitsrate von 9,6 Prozent bei einer Impfnebenwirkung, die hauptsächlich junge, gesunde Männer betrifft, als „astronomisch und klinisch inakzeptabel“. Insbesondere auch deshalb, weil ein nicht unerheblicher Teil der Menschen mit einer Myokarditis innerhalb eines Jahrzehnts nach der Erkrankung daran sterben werden. Eine „milde Myokarditis“ gibt es nämlich nicht.
Die japanischen Forscher empfehlen, dass insbesondere Männer unter 30 Jahren bei Auftreten von Brustsymptomen nach der Impfung umgehend ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen sollten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Studie nur symptomatische Fälle untersuchte. Dr. McCullough weist darauf hin, dass möglicherweise die Hälfte der Myoperikarditis-Fälle asymptomatisch verlaufen könnte, was bedeutet, dass die tatsächlichen Zahlen noch höher sein könnten.
Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Forschung und einer sorgfältigen Überwachung der Langzeitfolgen von mRNA-Covid-19-Impfstoffen, insbesondere in Bezug auf kardiovaskuläre Nebenwirkungen. Wie viele zuvor gesunde Menschen werden noch wegen solcher impfinduzierten Herzschäden sterben müssen?