Impf-Nebenwirkungen: Myokarditis ist „in der Regel mild“? Von wegen!

Symbolbild: freepik / @orion_production

Immer wieder liest man in den Medien, dass die Fälle von Myokarditis durch die experimentellen Covid-Impfungen „in der Regel mild“ seien. Doch das stimmt nicht. Wir werden bald mit unzähligen Todesfällen durch Herzversagen konfrontiert sein.

Ein Kommentar von Heinz Steiner

Laut Angaben diverser Gesundheitsbehörden seien die Herzerkrankungen Myokarditis und Perikarditis „extrem selten“. In den Medien wird immer wieder gesagt, dass diese Entzündungen der Herzmuskulatur „in der Regel mild“ verlaufen würden.

Dem widerspricht der führende US-amerikanische Kardiologe Dr. Peter McCullough. Nach Angaben des Herzspezialisten sind die Fälle von Herzmuskelentzündungen in den USA innerhalb von vier Monaten um 5.000 Prozent gestiegen, wobei vor allem junge Männer betroffen sind. Er sagte: „Im Juni 2021 gaben die Centers for Disease Control (CDC) an, dass es 200 Fälle von Myokarditis gab. Im Oktober waren es bereits 10.304 Fälle. Diese Zahl ist schockierend.“

Klar, die Gesundheitsbehörden weisen immer gerne darauf hin, dass ja zig Millionen Dosen der experimentellen mRNA-Vakzine (manche nennen sie auch Gentherapien) verspritzt wurden, so dass die Zahlen vernachlässigbar seien. Doch das Problem geht tiefer.

Dauerhafte Schädigung des Herzens

Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die einen Herzstillstand verursachen und tödlich sein kann. Sie ist schwerwiegender als die Perikarditis (die ebenfalls mit dem Impfstoff in Verbindung gebracht wird), bei der es sich um eine Entzündung des Herzbeutels handelt, der das Herz umgibt. Die Myokarditis wird zum Beispiel durch ein Virus (wie z.B. SARS-CoV-2) verursacht. Sie ist aber auch das Resultat einer Autoimmunerkrankung, bei der der Körper sich selbst angreift. Impfstoffe sind so konzipiert, dass sie das Immunsystem provozieren, so dass es durchaus möglich ist, dass eine unerwartete Immunreaktion auftritt.

Selbst wenn eine Myokarditis nicht direkt zum Herzstillstand und Tod führt, so bleibt die Schädigung bestehen. Selbst Herztransplantationen können notwendig sein. Und nicht nur das. Wenn man einmal eine Myokarditis hatte, muss das Herz ständig überwacht werden. Permanente Check-ups sind notwendig.

Hohe Sterblichkeitsrate

Ein interessanter Artikel des Deutschen Ärzteblatts International aus dem Jahr 2012 besagt, dass eine „aktive Myokarditis eine Sterblichkeitsrate von 25 bis 56 Prozent innerhalb der nächsten 3 bis 10 Jahre“ aufweise. Verursacht werde dies durch „fortschreitendem Herzversagen und plötzlichem Herztod“.

Das heißt aber auch: da werden in den kommenden Jahren noch viele späte Impftote kommen. Und wer wird diese dann auch auf die Nebenwirkungen der experimentellen mRNA-Vakzine zurückführen? Wohl kaum jemand.

Von diesen mehr als 10.000 Fällen von Myokarditis in den USA alleine im Oktober werden wahrscheinlich also zwischen 2.500 und 5.700 in den kommenden Jahren an den Folgen dieser Impfnebenwirkung versterben. Andere Impfschäden wie Blutgerinnsel im Gehirn usw. noch gar nicht inkludiert.

Die Durchimpfung der Jüngeren ist ein Wahnsinn

Wenn man bedenkt, dass die meisten der Myokarditis-Impfopfer vor allem gesund, jünger und männlich sind, ist das Ganze schon zu hinterfragen. Denn Covid-19 selbst ist vor allem für alte und kranke Menschen ein Problem.

Nicht zu vergessen, dass die experimentellen Covid-Impfungen möglicherweise auch Herzprobleme bei Neugeborenen verursachen. Report24 hat bereits darüber berichtet.

Ein US-Arzt sagte anhand der Daten und Berechnungen sogar, dass man mit diesen sogenannten Impfstoffen mathematisch betrachtet 117 Kinder tötet, um ein Kind vor einem Covid-Tod zu retten. Ein sehr schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis, finden Sie nicht?

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