Schock für Geimpfte: Nun Rote-Hand-Warnung auch für Johnson&Johnson

Bild: Collage Report24

Nachdem der Pharmakonzern Astrazeneca eine Warnung vor häufigen, schweren Nebenwirkungen der Impfung veröffentlicht hatte (Report24 berichtete), zieht wenig später auch Johnson&Johnson mit einer sehr ähnlichen, absolut schockierenden Warnung nach. Die Geimpften entwickeln eine Bluterkrankung, welche zu potenziell lebensbedrohlichen Thrombosen führen kann. Das Problem betrifft vor allem Frauen unter 60, es sind keine anderen Faktoren bekannt. Es kann also kerngesunde Menschen ohne Vorerkrankung treffen.

Die Schreiben wurden hochoffiziell auf der Seite der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft veröffentlicht. Mit dem Eingeständnis der Impfstoffhersteller werden die schlimmsten Befürchtungen wahr, die der international anerkannte Experte Prof. Bhakdi von Anfang an thematisiert und beschrieben hatte. Er wurde vom Mainstream dafür verlacht und beschimpft. Nun ist der Schaden angerichtet, Millionen Menschen tragen den Impfstoff im Körper, aus dem er nicht wieder entfernt werden kann. Bei Astra Zeneca wurde die Häufigkeit der Nebenwirkung mit „häufig“ angegeben, was bis zu zehn Prozent der Geimpften betrifft.

Link zum Rote-Hand-Brief von Johnson&Johnson
Link zum Rote-Hand-Brief von AstraZeneca

Die Geimpften können Thrombosen und Thrombozytopenie entwickeln, die in manchen Fällen zu Herzinfarkten, Hirninfarkten und Lungeninfarkten führen können. Im Prinzip kann es überall im Körper zum Verschluss von Blutgefäßen kommen.

Eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde sehr selten nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension beobachtet. Ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung wird als plausibel angesehen.

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Eine Kombination von Thrombosen und Thrombozytopenie, in einigen Fällen einhergehend mit Blutungen, wurde nach der Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen Injektionssuspension sehr selten beobachtet. Dies umfasst schwerwiegende Fälle von Venenthrombosen an ungewöhnlichen Stellen wie zerebrale Sinusvenenthrombosen, Venenthrombosen im Splanchnikusgebiet sowie arterielle Thrombosen, die mit Thrombozytopenie einhergehen. Auch tödlicher Ausgang wurde berichtet. Die Fälle traten innerhalb der ersten drei Wochen nach der Impfung und hauptsächlich bei Frauen unter 60 Jahren auf.

Medizinisches Personal wird zu besonderer Vorsicht angehalten:

Medizinisches Fachpersonal soll auf die Anzeichen und Symptome einer Thromboembolie und/oder Thrombozytopenie achten. Die geimpften Personen sollen angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sie nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustkorbschmerzen, Beinschwellungen oder anhaltende Bauchschmerzen entwickeln. Außerdem sollen alle Personen, die nach der Impfung neurologische Symptome aufweisen, wie starke oder anhaltende Kopfschmerzen oder verschwommenes Sehen, oder bei denen nach einigen Tagen Hautblutungen (Petechien) außerhalb des Verabreichungsortes der Impfung auftreten, umgehend einen Arzt aufsuchen.

Die Entwicklungen entlarven den linken Mainstream als Lügner, die über Leichen gehen. Welche Konsequenzen diese schrecklichen Nebenwirkungen nun für alle Beteiligten haben werden, ist noch nicht auszumalen. Zahlreiche Todesfälle sind möglich – auch noch Jahre nach der Impfung.

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