Schlimmer als im Weltkrieg: Selenskyj befiehlt Einberufung von Frauen zwischen 18 und 60 Jahren

Bildcollage: Report24; Dokument der Regierung in Kiew; Hintergrund: Wolodymyr Selenskyj in seiner früheren Comedysendung.

[Ergänzung, 13.6.: Es sind inzwischen Zweifel an der Echtheit des Dokuments aufgekommen, siehe unten.] Das sinnlose Sterben in der Ukraine, um die Milliarden von George Soros und die Interessen der USA zu retten, geht weiter. Offenbar sind die tatsächlichen Todeszahlen auf der ukrainischen Seite viel größer als zugegeben. Um den Russen überhaupt noch Widerstand entgegenstellen zu können, werden jetzt auch Frauen eingezogen. Es ist dabei unerheblich, ob es sich um Mütter mit Kindern handelt. Das könnte die Grausamkeit der Diktatoren im zweiten Weltkrieg noch übertreffen.

Das nachfolgende Dokument soll es beweisen: Der Ex-Fernsehkasper und Statthalter im Vasallenkrieg gegen Russland, Wolodymyr Selenskyj, habe ab dem 15. Juni die Mobilisierung der Frauen befohlen. Als Begründung ist die „ununterbrochene Wiederauffüllung der Personalverluste“ angegeben. Das bedeutet, dass die Verluste auf ukrainischer Seite unvorstellbar schrecklich sein müssen. Zehntausende sterben für die globalistische Sache einen sinnlosen Tod.

Zunächst wird mit der Mobilisierung der bereits wehrtauglichen Frauen der Ukraine begonnen, bis zum 31. Juni sollen alle Frauen von 18 bis 60 Jahren zum Wehrdienst verpflichtet werden.

Der Befehl betrifft die Gebiete Dnepropetrowsk, Kiew, Kirowograd, Nikolaew, Odessa, Charkow, Teile der Gebiete Donezk und Zaporozhye.

Begonnen hat diese Praxis bereits im Februar VOR (!) Kriegsbeginn, die Entwicklung war also absehbar. Sogar Mainstream-Medien berichteten damals: Ukraine: Streit um Musterung von Frauen fürs Militär. Diese Handlungen der ukrainischen Führung Anfang Februar gibt den russischen Behauptungen weiter Auftrieb und Gewicht, die besagen, dass man einer ukrainischen Angriffsoffensive zuvorgekommen ist und in Besitz schriftlicher Beweise dafür wäre.

Alle Frauen, die im Februar zur Musterung erschienen sind, werden nun ab 15. Juni priorisiert einberufen. Es gab und gibt keine Ausnahmen für Mütter mit Kindern. Der MDR schrieb im Februar:

Sie sollten sich bis Ende 2022 bei den Einberufungsstellen melden und ärztlich untersuchen lassen, ganz gleich, ob sie ledig oder verheiratet sind bzw. Kinder haben oder nicht. Nach der Musterung könnten sie dann im Verteidigungsfall zwar nicht zum Frontdienst, aber zu Aushilfstätigkeiten einberufen werden – sowohl zugunsten der Armee, was beispielsweise auf Ärztinnen und Krankenschwestern zutraf, als auch im zivilen Leben, wo sie die Lücken schließen sollten, die nach der Einberufung der Männer zum Militärdienst an der Front entstehen könnten – denkbar zum Beispiel bei einer Bäckerin.

Die damalige Behauptung, nicht im Frontdienst eingesetzt zu werden, kann man wohl inzwischen als Falschinformation abhaken. Selenskyj kennt für die eigene Bevölkerung keine Gnade. Er wird wohl erst Ruhe geben, wenn der letzte Ukrainer für ihn und seine Hintermänner gestorben ist.

Die schrecklichen Diktatoren, die während der Weltkriege regierten, kannten ebenso keine Gnade, sie setzten damals Kindersoldaten ein. So musste im 2. Weltkrieg die Hitlerjugend, inklusive Heranwachsende, in den letzten Kriegsmonaten beispielsweise als Luftwaffenhelfer einrücken. Auch auf sowjetischer Seite kamen Kindersoldaten zum Einsatz. Die Sowjets verheizten im Weltkrieg ihre Bürger völlig nach Belieben, teilweise wurde die Hälfte der Truppe ohne Gewehre in die Schlacht geschickt – sie sollten die Waffen der Gefallenen aufheben und benutzen. In Deutschland nannte sich dieses blutige Menschenopfer „Volkssturm“, die „Armee der Großväter und Enkel“ sollte in den totalen Krieg ziehen. Im ersten Weltkrieg wurden Kinder quasi als Arbeitssklaven eingesetzt. Frauen und Mädchen gingen als Kriegskrankenschwestern freiwillig an die Front. Antikriegsproteste wurden damals verboten. Dennoch ging kein Despot der beiden Weltkriege so weit, Frauen per Zwang in den Kampf zu schicken. Diese Stufe der totalen Menschenverachtung ist neu.

Ein Telegram-Kanal diskutierte die Echtheit des Dokuments und bringt dazu folgende Argumente vor:

Darum ist dieses „Dokument“ ein Fake:

 die Erwähnung von Verlusten als Grund für die Wiederauffüllung wird in einem Staatlichen Erlass nicht gemacht.
 falsche Ziffern der Nummer des Erlasses und des Datums (in den Originalen wird eine andere Schriftart verwendet).

Darüber hinaus. Es stellt sich die Frage, warum die Mobilisierung nur die Regionen des Südostens betrifft? Warum nicht das ganze Land 

Ebenfalls merkwürdig ist, dass der Juni in diesem Dokument 31 Tage haben soll. Wir haben diese Angabe in unserem Bericht oben übernommen. Es könnte sich um einen Fehler im Original handeln – oder eben um eine Fälschung.

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