Die fragwürdigen Begleitumstände, die zur übereilten Zulassung des Covid-19-Impfstoffes von Pfizer in den USA geführt haben, könnten sich zu einem finanziellen Desaster für den Pharmariesen entwickeln, dessen Erzeugnis von Anfang unter einem schlechten Stern stand.
Bereits während der Entwicklung des Impfstoffs hatte die Whistleblowerin Brook Jackson von erheblichen Missachtungen der üblichen Standards berichtet. Diese war bei Ventavia beschäftigt, einem der Unternehmen, die von Pfizer mit der Durchführung der klinischen Studien beauftragt worden waren. Laut Jackson seien unter anderem Probanden nach Verabreichung des Impfstoffes nicht von medizinischem Personal überwacht worden, obwohl dies zwingend vorgeschrieben ist.
Außerdem seien Studienteilnehmer, die über Nebenwirkungen berichteten, nicht zeitnah kontaktiert worden, Laborproben seien falsch etikettiert und der Impfstoff nicht bei der vorgeschriebenen Temperatur gelagert worden. Jackson meldete diese Missstände sowohl Pfizer als auch der für die Zulassung des Impfstoffes zuständigen US-Gesundheitsbehörde Food-and-Drug-Administration (FDA), ohne auf Gehör zu stoßen. Der Pfizer-Impfstoff wurde in aller Eile auf den Markt geworfen.
Diese Beschuldigungen stehen seither unwiderlegt im Raum. Das BMJ hatte in diesem Zusammenhang auch schwere Vorwürfe gegen die von Facebook beschäftigten „Faktenchecker“ erhoben, die den Magazinbeitrag mit unwahren Behauptungen über angebliche Fehler diskreditiert und dadurch seine Verbreitung erschwert hatten.
Angesichts all dessen verwundert es nicht, dass die FDA den Hergang und die Folgen der von ihr genehmigten Zulassung des Impfstoffes bis zum Jahr 2076 unter Verschluss halten wollte. Erst im Rahmen des amerikanischen Freedom-of-Information-Acts wurde die Herausgabe eines ersten Teils der Unterlagen erzwungen. Daraus ging prompt hervor, dass bereits im Februar 2021, kurz nach Beginn der Impfkampagne, 42.000 Berichte mit insgesamt ca. 160.000 Nebenwirkungen als Reaktion auf den Impfstoff eingegangen waren. 1223 davon waren tödlich. Die Mehrheit der Betroffenen waren US-Amerikaner zwischen 31 und 50 Jahren.
Vor diesem Hintergrund gibt es zu denken, dass Scott Davison, CEO des Versicherungsunternehmens One America in Minneapolis, Ende letzten Jahres im Rahmen einer virtuellen Pressekonferenz erklärte: „Wir erleben derzeit die höchsten Todesraten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica.“ Man sehe Todesfälle in einer „riesigen, riesigen Zahl“, vor allem bei Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die in Unternehmen mit Gruppenlebensversicherungen beschäftigt seien. „Und was wir gerade im dritten Quartal gesehen haben und was sich im vierten Quartal fortsetzt, ist, dass die Sterberaten um 40 % höher sind als vor der Pandemie. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist: Eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, würde einen Anstieg von 10% gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40% einfach unerhört“, ergänzte der Manager. Dr. Robert Malone, der mit seiner Forschung den Grundstein für die mRNA-Technologie der Impfstoffe gelegt hat, befürchtet, dass die erhöhten Todesraten mit der Covid-Impfkampagne in Zusammenhang stehen.
Drohende Klageflut
Abhängig davon, wie lange es den Verantwortlichen in der Politik, bei Pfizer und in den Medien, die die Impfkampagnen propagandistisch begleiten, gelingt, diese Entwicklungen zu verschleiern, könnte dem Unternehmen bald eine beispiellose Klageflut bevorstehen. Darüber scheint gerüchteweise an den Londoner Finanzmärkten bereits spekuliert zu werden. Tatsächlich lassen die Aktienkurse der Pharmariesen hinter den mRNA-Vakzinen darauf schließen, dass die Investoren ihr Vertrauen in die angeblich sicheren und wirksamen Vakzine verloren haben (Report24 berichtete).
Wenn Pfizer und die zuständigen Behörden wissentlich wissenschaftliche Standards missachtet haben, machen sie sich einer ganzen Reihe von Verstößen gegen geltende Gesetze schuldig. Dies bezieht sich nicht allein auf die Zulassungsbestimmungen für Impfstoffe, sondern auch auf den Straftatbestand der Körperverletzung bzw. Körperverletzung mit Todesfolge. Dafür trüge dann Pfizer die Verantwortung, bzw. für die EU auch Biontech, das hier als Antragsteller für die Zulassung fungierte.
Übrigens sind die genauen Umstände des von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Pfizer-Chef Albert Bourla ausgehandelten Vertrages nach wie vor weithin unklar, da die EU sich, unter Missachtung ihrer eigenen Richtlinien, weigert, sie in Gänze offenzulegen.