Scharfe Kritik an vertuschten Impfrisiken aus Neuseeland: Öffentlichkeit wurde belogen

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Neuseeland fährt – ebenso wie Australien – eine überschießende „ZeroCovid“-Politik, deren fester Bestandteil auch das rücksichtslose Vorantreiben der Impfkampagne ist. Im neuseeländischen Medium „The Daily Telegraph“ hagelte es nun jedoch massive Kritik an den Behauptungen der Regierung, die Impfung sei „sicher“: Auch die Neuseeländer haben nämlich von der zwangsweisen Veröffentlichung vertraulicher Pfizer-Dokumente durch die amerikanische FDA gehört. Aus einem dieser Dokumente ging hervor, dass schon im Frühjahr 2021 eine ganze Reihe mitunter schwerster Nebenwirkungen des Vakzins bekannt war.

Report24 berichtete bereits über das Dokument mit dem Titel „CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021„. Es kann hier aufgerufen werden.
Daraus geht hervor, dass bereits 90 Tage nach der Notfallzulassung des Pfizer-mRNA-Vakzins in den USA eine unfassbare Menge von Meldungen über wahrscheinliche Nebenwirkungen des Präparats vorlag: Erfasst sind dort 1.223 Todesfälle und insgesamt 158.893 unerwünschte Reaktionen. Die Impfung als Ursache jeder gemeldeten Erkrankung gilt zwar nicht als gesichert, im Dokument wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass das Ausmaß der Untererfassung von Nebenwirkungen vollkommen unklar ist.

Im Dokument sind mehr als 100 Erkrankungen erfasst, die wahrscheinlich infolge die Impfung auftraten. Viele davon sind schwerwiegend.

Öffentlichkeit wurde über Risiken im Dunkeln gelassen

Im Rahmen einer Kolumne zog Guy Hatchard am 5. Dezember nun Schlussfolgerungen aus der Veröffentlichung dieses Dokuments für Neuseelands Impfkampagne. Er hält fest, dass neuseeländische Mediziner bisher auf Basis eines Fact Sheets von Pfizer gearbeitet haben, in dem lediglich 21 mögliche Impfreaktionen geschildert werden. Der Großteil davon umfasst milde Nebenwirkungen, die kaum oder gar nicht behandlungsbedürftig sind. Auf Basis dieser Daten sei Medsafe, die neuseeländische Arzneimittelbehörde, bei der Analyse gemeldeter potenzieller Impfnebenwirkungen bei etlichen Fällen zu dem Schluss gekommen, dass kein Zusammenhang zur Impfung besteht.

Gruppen wie das NZ Health Forum hätten allerdings inoffizielle Berichte von Impfreaktionen und Todesfällen nach der Impfung gesammelt. Von mehr als 670 Todesfällen wurden 270 bereits von Medizinern untersucht und sehr wohl mit der Impfung in Zusammenhang gebracht. Zieht man nun die neuen Informationen über potenzielle Impfnebenwirkungen aus dem Pfizer-Dokument zu Rate, so scheint das Vakzin als Ursache für Erkrankungen und Schäden in noch mehr Fällen plausibel.

Hatchard kritisiert, dass die Öffentlichkeit ein falsches Bild von den möglichen Risiken der Covid-Impfung habe. Bis zu zwei Drittel unerwünschter Reaktionen, die Geimpfte an medizinisches Personal melden, würden nicht an das Meldesystem weitergeleitet werden. Medsafe selbst geht davon aus, dass in Neuseeland nur 5% der tatsächlichen Nebenwirkungen gemeldet werden. „Infolgedessen ist der neuseeländischen Öffentlichkeit das Ausmaß der gemeldeten möglichen Impfrisiken völlig unbekannt“, konstatiert Hatchard.

Wusste die Regierung schon bei Zulassung des Vakzins von den Risiken?

Für ihn stellt sich die Frage, ob die neuseeländische Regierung schon zu Zeiten der Impfstoffzulassung Kenntnis von den Informationen im Pfizer-Dokument hatte. Wäre dies der Fall, hätten in Hatchards Augen sowohl medizinische Fachleute als auch Politiker sowie die Öffentlichkeit über alle Risiken des Vakzins informiert werden müssen.

Die Regierung Neuseelands habe im Rahmen der Covid-Impfkampagne steif und fest behauptet, dass das Pfizer-Vakzin „vollkommen sicher und frei von ernsten Nebenwirkungen“ sei – selbst jetzt noch, wo das bekannte Risiko von schweren Herzentzündungen längst publik geworden ist. Hatchard hält fest:

Während sogar die offizielle Medsafe-Liste der Nebenwirkungen und die inoffiziellen Listen zeigen, dass die unmittelbaren Risiken einer Covid-Impfung 50- bis 300-mal höher sein könnten als selbst die riskantesten herkömmlichen Impfstoffe (wie die Pockenimpfung), und während die langfristigen Auswirkungen nicht bekannt sind, haben 90 % der berechtigten Neuseeländer die Impfung durchgeführt, nachdem sie die Zusicherungen der Sicherheit und Wirksamkeit von der Regierung akzeptiert hatten, oder sie wurden gezwungen, sich unter Androhung des Verlusts von Arbeit und Bewegungsfreiheit impfen zu lassen.

Er befürchtet schwere Spätfolgen durch diese offenkundige Desinformation der Öffentlichkeit und kritisiert die massive Stigmatisierung Ungeimpfter aufs Schärfste. Die von Pfizer bemühte Nutzen-Risiko-Abwägung zugunsten der Impfung zerreißt er in der Luft: Diese sei haltlos, weil Covid-19 mittlerweile gut behandelbar sei, ein ernsthaftes Covid-Risiko allein für alte und vorerkrankte Menschen bestehe und die Impfstoffe schlichtweg zu viele Nebenwirkungen aufweisen würden.

Pikant: Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern zeigt sich von jedweden Sicherheitsrisiken der Covid-Vakzine nach wie vor völlig unbeeindruckt. So hielt sie jüngst fest: „There’s no end point to this vaccination program“, die Impfkampagne wird niemals aufhören. Jeder Impfling hat sich nach sechs Monaten zu boostern.

mRNA-Impfung wirkt wie Computer-Virus

Guy Hatchard ist ehemaliger Senior Manager bei Genetic ID, einem globalen Labor für Lebensmittelsicherheitstests und -zertifizierungen, und verfügt über eine entsprechende Expertise im Bereich der Genetik und DNA-Forschung. Die Wirkung der mRNA-Vakzine beschreibt er wie folgt:

Der Covid-Impfstoff führt eine Sequenz von Informationen, die in genetischem Code geschrieben sind, in unsere Physiologie ein. Es ist kein Wunder, dass er ein so breites Spektrum an nachteiligen Auswirkungen hervorrufen kann, von denen einige so schwerwiegend sind, dass sie einem Absturz eines Computernetzwerks entsprechen.

Das Vakzin könne je nach Gesundheitszustand des Geimpften in sämtliche Systeme des Körpers eingreifen und deren Funktion durcheinanderbringen – er nutzt zur Verdeutlichung die Analogie eines Computer-Virus. „Das extrem breite Spektrum an Nebenwirkungen, das im Pfizer-Dokument aufgedeckt wird, ist die physiologische Signatur eines allgemeinen Versagens des Kontrollsystems, eines Versagens der Gesamtintegration und -funktion des Körpers“, warnt er.

Hatchards Fazit fällt eindeutig aus: Die Öffentlichkeit wurde über die Risiken der Covid-Impfung im Dunkeln gelassen – möglicherweise unterdrückte die Regierung sogar von Beginn der Impfkampagne an lebenswichtige Informationen. Auf Basis von nicht nur unvollständigen, sondern auch irreführenden Daten wurde die Gesellschaft Neuseelands gespalten. Er fordert von der Regierung eine Entschuldigung – und zwar für die gesamte Bevölkerung. Sämtliche Impfpflichten müssten abgeschafft und die Impfung von Kindern sofort gestoppt werden.

Vertuschung auch in Deutschland und Österreich?

Hatchards Analyse wird nicht umsonst aktuell weltweit geteilt: Was er der neuseeländischen Regierung vorwirft, gilt ebenso auch anderswo – also auch in Deutschland oder Österreich. Denn auch hier ist unbekannt, ob die politisch Verantwortlichen nicht schon lange Kenntnis von den schockierenden Pfizer-Daten vom Frühjahr haben, die belegen, dass das Vakzin eben nicht für jedermann „sicher“ ist. Die gesamte Argumentation für die Impfung fußt auf der Falschbehauptung, dass durch den Covid-Schuss nichts Schlimmes passieren könne. Das ist eine dreiste Lüge. Und das vor dem Hintergrund, dass die Impfstoffe nicht einmal in der Lage sind, eine sterile Immunität herzustellen und vor Erkrankung zu schützen.

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