Sammlung von knapp 1.000 Studien: Impfnebenwirkungen beschäftigen die Wissenschaft

Symbolbild: Freepik

Die Website „Informed Choice Australia“ hat eine Sammlung von fast 1.000 wissenschaftlichen Studien veröffentlicht, in denen Nebenwirkungen der Covid-Vakzine erforscht werden. Alle genannten Studien haben das Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung durchlaufen.

Die Qualität und Aussagekraft der Arbeiten variiert: Neben Studien mit großer Patientenstichprobe finden sich in der Liste auch viele Einzelfallstudien. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Das Dokument ist nach Nebenwirkungen gegliedert, wobei ein großer Teil der Studien sich auf Myokarditis und Thrombosen bezieht. Manche Studien behandeln mehrere Nebenwirkungen und werden daher mehr als einmal aufgeführt.

Faktenchecker zeigten sich erwartungsgemäß pikiert und beharren darauf, dass sich im Großteil der Studien die Floskel findet, dass „der Nutzen der Impfung die Risiken überwiegt“. Man muss allerdings bedenken: Ohne diese Feststellung würden die Studien auch kaum in namhaften Wissenschaftsmagazinen veröffentlicht werden – denn namhaft ist gewöhnlich nur, was „brav“ ist. Gängige Narrative zu hinterfragen ist für die wissenschaftliche Laufbahn alles andere als hilfreich.

Gerade für Betroffene von bestimmten Impfnebenwirkungen könnten die Studien wertvolle Informationen zu Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten bieten. Und ganz nebenbei zeigt die Masse an Forschungsarbeiten überdeutlich, dass unerwünschte Reaktionen auf die Covid-Vakzine durchaus auch „die Wissenschaft“ beschäftigen – die, die der Politik zufolge angeblich einstimmig behauptet, Impfschäden würden kaum je auftreten.

Das fragliche Dokument finden Sie auf dieser Website oder hier:

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