RSV-Erkrankungen: Erhalten unsere Kinder bald neue fragliche Pfizer-Impfstoffe?

Bild: freepik / tatyana_blinova

Erst injinziert man den Kindern die experimentellen mRNA-Covid-Vakzine, nun sollen sie auch mit neuen, nicht ausreichend getesteten und offensichtlich wenig wirkungsvollen Impfstoffen von Pfizer gegen RSV geimpft werden.

Nach dem, was die Regierungen und Gesundheitsbehörden in den letzten drei Jahren den Kindern alles angetan haben, stellt sich die Frage, ob die Verantwortlichen eigentlich Kinder hassen. Zuerst wurden sie quasi zu Hause eingesperrt, was deren Immunsystem zerstörte. Dann wurden viele von ihnen dazu gezwungen, die experimentellen Genspritzen von Pfizer oder Moderna injiziert zu bekommen. MRNA-Impfstoffe, deren Kosten-Nutzen-Verhältnis so schlecht ist, dass beispielsweise Dänemark und Schweden mittlerweile davon abraten. Doch der Wahnsinn findet kein Ende.

Inzwischen stellt sich nämlich auch die Frage, ob diese mRNA-Spritzen auch dafür verantwortlich sind, dass so viele Kinder wegen RSV-Erkrankungen in den Krankenhäusern landen. Und nicht nur das: Pfizer, welches schon von den Impfkampagnen gegen Covid-19 bei den Kindern profitierte, will nun auch einen neuen Impfstoff gegen RS-Viren auf den Markt bringen. Die mediale Panikmache wird dabei offensichtlich genutzt, um – wie schon bei den experimentellen Covid-Vakzinen – auch hier die Zulassung zu beschleunigen und unvollständige klinische Studien vorzulegen. In der RSV-Studie von Pfizer wurde der vorgegebene Endpunkt nicht erreicht, und die Wirksamkeit des Impfstoffs, der den schwangeren Müttern verabreicht wurde, nahm nach der Geburt rasch ab.

Abgesehen davon, dass der Untersuchungszeitraum gerade einmal ein halbes Jahr andauerte, zeigt sich zudem eine offensichtlich nicht gerade hohe Schutzwirkung. Für die ersten drei Monate ergaben sich 57 Prozent, für die gesamten sechs Monate 51 Prozent, was einer Effizienz von 45 Prozent in der zweiten Hälfte der 180 Überwachungstage entspricht. Man könnte auch sagen: Die Impfung fängt schwach an und lässt dann auch stark nach.

Doch die impfgeile Medienwelt (darunter das Magazin „Nature„) hält an der „Tripledemic“-Welle (Covid, Grippe und RSV) fest und spielt so Big Pharma in die Hände. Denn obwohl eine klinische Studie keine brauchbaren Ergebnisse lieferte, soll die US-amerikanische FDA den neuen Impfstoff bald schon freigeben. Von da aus ist es nicht mehr weit, bis auch die europäischen Behörden dem folgen. Ohne wirklich zu wissen, ob es wie schon bei den experimentellen Covid-Vakzinen viele schwere Nebenwirkungen geben wird. Ein Schelm, der Böses dabei denkt …

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