Rotterdam brennt – Proteste gegen Covid-Restriktionen

Symbolbild: Ausschnitte von Twitter; Fahne: Freepik

Vergangene Nacht kam es in der niederländischen Stadt Rotterdam zu gewalttätigen Protesten gegen die verschärften Covid-Restriktionen und den dreiwöchigen Lockdown. Die Menschen haben genug.

Brennende Straßenbarrikaden, unzählige Menschen die protestieren, Schüsse und Explosionen von Böllern hallen zusammen mit Sirenen durch die Straßen. Szenen wie in einem Bürgerkrieg. Im niederländischen Rotterdam zeigen die Menschen, was sie von den unsinnigen und freiheitsberaubenden Corona-Maßnahmen der Regierung halten. Nämlich gar nichts.

Aufnahmen von letzter Nacht zeigen, dass das Maß voll ist. Die schweigende Mehrheit hält sich noch zurück, doch für wie lange? Wie viele der mit experimentellen Vakzinen geimpften Menschen haben diese aus Zwang und Druck heraus genommen? Oder einfach aus Hoffnung, so wieder zurück in die Normalität zu kommen? Eine Hoffnung, die enttäuscht wurde. Nicht wegen der Impfverweigerer, sondern vielmehr wegen untauglicher Impfstoffe und Politiker. Auch diese Menschen gehen auf die Straßen und wehren sich gegen diese Politik der Versager.

Die Menschen in Rotterdam protestieren gegen die Freiheitsberaubung durch die Politik, gegen die Impfpässe (für ohnehin nur rudimentär wirkende Vakzine) und gegen Zwangsimpfungen, wie sie bereits für Österreich geplant sind. Immerhin gehen die Niederlande erneut in einen (dreiwöchigen) Lockdown.

Gewalt & Gegengewalt

Bei den Protesten kam es auch zu direkten Auseinandersetzungen mit der Polizei. Im nachfolgenden Tweet können Sie sehen, wie die wütende Bevölkerung einen Polizisten einfach umwirft.

Auch Polizeiautos wurden in Rotterdam in Brand gesetzt und zertrümmert. Dies sehen Sie in den beiden folgenden Tweets.

Indessen wurde offenbar ein Mann von der Polizei angeschossen. Berichten zufolge sollen zwei Menschen durch Schüsse der Polizei zu Tode gekommen sein. Eine offizielle Bestätigung gab es gestern Abend dazu nicht.

Die Menschen haben einfach genug von den ganzen Restriktionen und der Einschränkung ihrer Freiheiten durch machtgeile Politiker. Dennoch bleibt zu hoffen, dass sich die Situation in Deutschland und Österreich ohne solche Gewaltszenen friedlich auflöst. Man sieht aber am Beispiel der Niederlande gut, was passieren kann, wenn die Regierung die migrantische Teilbevölkerung gegen sich aufbringt. Nicht auszudenken wie es ausgeht, wenn sich die die „Migrantencommunities“ Österreichs oder Deutschlands in die Proteste einmischen.

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