Riesige Blutgerinnsel: Aufnahmen in brisanter Doku „Died Suddenly“ sorgen für Zündstoff

Bild: Hintergrund via freepik / dimaberlin, Screenshot via "Died Suddenly"

Die Dokumentation „Died Suddenly“ hatte ihre Premiere am 21. November und sorgt seitdem weltweit für Aufsehen. Selbst der deutsche Mainstream sah sich bereits bewogen, die sogenannten Irrtümer und Falschbehauptungen des Films zur Sicherheit der Covid-Vakzine „aufzudecken“ (ohne sie dabei widerlegen zu können). Besonders die Aufnahmen von riesigen Blutgerinnseln, die Einbalsamierer in Venen und Arterien von Leichen gefunden haben sollen, bieten Zündstoff. Ein linientreuer Mediziner versucht, die Befunde zu relativieren – doch Pathologe Dr. Ryan Cole gibt Kontra.

Tatsächlich ist Stew Peters, der Kopf hinter „Died Suddenly“, nicht als seriöse Quelle von Informationen bekannt. So ist eines seiner vorherigen Werke der Film „Watch the Water“, in dem er mit einem Chiropraktiker aufgedeckt haben will, dass SARS-CoV-2 aus Bestandteilen von Schlangengift synthetisiert wurde und über das Trinkwasser verbreitet wurde – eine wilde Theorie beruhend auf medizinischen Falschannahmen, die besonders Fachleute im Widerstand schnell auf die Barrikaden brachte. Derartige Verschwörungstheorien helfen gemeinhin nicht dabei, den Widerstand zu stärken – und so sollte auch so manche Behauptung und Schlussfolgerung in „Died Suddenly“ kritisch hinterfragt werden.

Gewaltige Blutgerinnsel – entstanden sie durch die Impfung?

An der mangelnden Sicherheit der Covid-Vakzine ändert das nichts – Gerinnungsprobleme, wie sie in „Died Suddenly“ ausgeführt werden, wurden nach der Impfung vielfach belegt. Kein sogenannter Faktencheck ist in der Lage, die Kritik an den Genspritzen als solche zu widerlegen und zu beweisen, dass geschilderte Gesundheitsprobleme unmöglich durch den Covid-Schuss ausgelöst werden können. Man merkt stattdessen an, dass etwa bei den im Film gezeigten enormen Blutgerinnseln der Beleg dafür fehle, dass diese garantiert durch die Impfung ausgelöst wurden.

Screenshot „Died Suddenly„: Mutmaßliche Blutgerinnsel von Impfopfern

Dies griff auch der Arzt Dr. Eric Burnett, ein vehementer Masken- und Impfbefürworter aus New York, auf: Er vertritt die Ansicht, dass die massiven Gerinnsel, die Einbalsamierern seit Impfbeginn die Arbeit erschweren, ganz gewöhnliche „post mortem clots“, also Gerinnselbildungen post mortem, seien. Dass es sich um „clots“, also Gerinnsel handelt, wie anhand des beunruhigenden und durchaus schockierenden Bildmaterials teilweise bezweifelt wurde, stellt der Mediziner interessanterweise nicht infrage – nur ob sie durch die Impfung verursacht wurden, bezweifelt er. Zudem gibt er an, den Ursprung eines in „Died Suddenly“ gezeigten Videos gefunden zu haben – dieses habe mit der Impfung nichts zu tun und zeige lediglich das chirurgische Entfernen eines Embolus aus einer Lunge.

Unsauberes Arbeiten und das Zeigen von Videos in falschem Kontext fallen nicht nur dem Mainstream auf die Füße. Ob Burnett den Impfbefürwortern mit seinem Video einen Gefallen tat, ist allerdings trotzdem fraglich. Denn der springende Punkt der Einbalsamierer, die sich zu der Problematik äußern, ist eben jener, dass diese massive Gerinnselbildung seit den Impfkampagnen in beispiellosem Ausmaß auftritt. Burnett spricht diesen Menschen das medizinische Fachwissen ab – allerdings kommen Einbalsamierer mit dem Blut von Toten in Kontakt wie wenig andere Berufssparten, immerhin ersetzen sie dieses im Körper der Leichen durch andere Substanzen, um die Verwesung zu hemmen.

Dementsprechend verständnislos zeigte sich der renommierte Pathologe Dr. Ryan Cole über Burnetts Äußerungen. Er lädt Burnett und andere militante Covid-Impfbefürworter in einer Stellungnahme ein, sich mit ihm ans Mikroskop zu setzen: „Die Zellen lügen nicht!“, mahnt er. Dass Burnett diese Einladung annimmt, darf bezweifelt werden – dabei wäre ein offener Diskurs mitsamt einer Vorstellung von tatsächlichen Untersuchungsergebnissen für jeden interessierten Zuschauer sicherlich ein großer Gewinn. Die Pathologiekonferenz zeigt immer wieder, wie wegweisend systematische (und gut dokumentierte) Untersuchungen für das Verständnis von Impfnebenwirkungen sind. Und: Wenn Kausalzusammenhänge in der Pathologie einwandfrei dargelegt statt nur behauptet werden, kann den Forderern nach weiteren Massenimpfungen endlich der Wind aus den Segeln genommen werden.

Dr. Ryan Cole: „Die Zellen lügen nicht!“

Dr. Ryan Coles Statement zu Burnetts Äußerungen lesen Sie im Folgenden:

Dr. Eric Burnett ist Internist, kein Pathologe und auch kein Bestatter. Die Arroganz, einem Bestatter, einem Fachmann, der über seine Erfahrung hinausgeht, zu unterstellen, er könne keine gültige Beobachtung machen, die über seine eigene Naivität hinausgeht, ist der Inbegriff von Hybris. Er hat in seiner gesamten Laufbahn wahrscheinlich eine oder zwei Autopsien gesehen. Unzählige post mortem-Gerinnsel hat er nicht gesehen, beobachtet oder beschrieben. Ein gallertartiger Sattelembolus ist „Äpfel mit Birnen“ im Vergleich zu diesen postmortalen „Gerinnseln“. Er hat noch nie eine Leiche einbalsamiert. Er ist völlig und in höchstem Maße nicht auf dem Laufenden. Postmortale, gummiartige Gerinnsel sind so selten wie Hühnerzähne. Er deckt wahrscheinlich seinen die „Geninjektionen“ vorantreibenden Hintern. Leichenbestatter hatten vor den Injektionen keine Schwierigkeiten, Leichen zu kanülieren und einzubalsamieren. Er verhält sich wie ein schwadronierender Pharma-, Finanz- und Krankenhausverwalter, der die Schleichwerbung verteidigt und weder Erfahrung noch eine Ahnung davon hat, wovon er spricht.

Irgendetwas stimmt mit dem „Gerinnselschuss“ ganz und gar nicht. Wäre er halbwegs wach, würden seine Mutmaßungen nicht die kurzsichtige Sicht auf das Innere seines unerfahrenen Anus widerspiegeln.

Mit einem Mindestmaß an Bescheidenheit könnte er die alarmierenden Raten von Todesfällen bei jungen und gesunden hyper-gespritzten Menschen anerkennen und den tatsächlichen Schaden der fehlgeschlagenen experimentellen Injektionen auf Genbasis erkennen, die Hunderttausende bis Millionen von Menschen verstümmelt und getötet haben.

Nachdem ich in meiner langen Karriere unzählige Autopsien durchgeführt, Dutzende dieser neuartigen Gerinnsel untersucht, die Spike-Protein-Gerinnungsmechanismen ausgiebig erforscht und über 500.000 Patienten durch das Mikroskop diagnostiziert habe, lade ich meinen Kollegen Dr. Burnett und alle Kollegen aus der ganzen Welt ein, sich an mein Mikroskop zu setzen, die Wahrheit zu sehen und ihren gekauften Stolz abzulegen. Die Zellen lügen nicht!!!

Ehrt die Toten, die laut sprechen. Hören Sie auf, sich einzubilden, dass Sie jemals einem ständig mutierenden Coronavirus vorausimpfen können, insbesondere mit einer „abgelaufenen“ Variante eines Genprodukts.

Halten Sie Ihren Eid ein, „zuerst keinen Schaden anzurichten“, anstatt sich hinter einem uninformierten Ego zu verstecken, das von schädlich naivem, die Menschlichkeit zerstörendem Stolz überschattet wird.

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