Ein Zusammenschluss kritischer Musiker aus dem Hip-Hop-Genre sorgt aktuell auf allen Plattformen für Furore. Unter dem Namen Rapbellions erstürmte die Gruppe mit dem Song „Ich mach da nicht mit“ schon gestern alle Charts: Auf iTunes und Amazon Music eroberten sie gar in Rekordschnelle Platz 1.
Der außerhalb der Hip-Hop-Szene wohl bekannteste Mitwirkende ist der Pop-Sänger Xavier Naidoo, der unverkennbar den impfkritischen Refrain des Songs singt. Außerdem lieferten 17 weitere Musiker einen Rap-Beitrag.
Deren Texte richten sich klar gegen schädliche Lockdown-Maßnahmen und die Abschaffung der Grundgesetze unter dem Vorwand der „Pandemiebekämpfung“. Fearmongering, sprich: die mediale Panikmache, wird scharf kritisiert, ebenso wie die Impfkampagne, in deren Rahmen zunehmend ein indirekter Zwang zur Impfung mit den experimentellen mRNA-Präparaten geschaffen wird. Xavier Naidoo bezeichnet die Vakzine im Refrain frei heraus als Gift – eine Ansicht, die er im Kern mit etlichen Medizinern teilt. Auch Klaus Schwab und seine Great Reset-Agenda bekommen ihr Fett weg. Rap ist seit jeher ein Ausdrucksmittel gegen jede Form der Repression gewesen. Es ist daher wenig verwunderlich, dass alle Musiker der Rapbellions vor allem an eines erinnern: Alle Macht geht vom Volke aus!
Die Zensur des Tracks ließ indes nicht lange auf sich warten; auf iTunes, YouTube, Spotify und Bandcamp wurde er bereits gelöscht. Doch das Lied zieht mitsamt des zugehörigen Videos weite Kreise. Ein Re-Upload folgt dem nächsten. Und auch über die Website der Rapbellions ist der Download jederzeit möglich.
Mainstream-Medien schäumen
Mainstream-Medien sind derweil den Tränen nahe. Die Berliner Morgenpost bezeichnet den Song beispielsweise als den „rechtsextremen Höhepunkt in Xavier Naidoos Karriere“, betitelt andere Musiker als „Verschwörungs-Rapper“ und bemüht sich, Maßnahmen-Kritiker und Mitglieder der Querdenker-Bewegung als gemeingefährliche Neonazis darzustellen. Schon beim bloßen Überfliegen des Artikels wird der Tenor überdeutlich: Da liest man wenig mehr als „rechts, rechtsextrem, rechts, rechtsradikal, rechts.“ Nützen wird den Medien die Diffamierung nichts, die Rapbellions sind ohnehin längst viral gegangen und werden noch zahllose Menschen erreichen und zum Nachdenken bringen.
Die Musiker möchten mit ihrem Projekt als Sprachrohr für diejenigen ohne Stimme dienen und eine Stärkung des politischen Diskurses erreichen. Für Begeisterungsstürme, aber auch für Debatten sorgt der Song schon jetzt: Die Rapbellions werden ihr Ziel also bereits erreicht haben.
Die Künstler hinter Rapbellions:
• XAVIER NAIDOO (https://t.me/Xavier_Naidoo)
• LAPAZ (https://linktr.ee/LapazMusik)
• TBURNA (https://linktr.ee/tburna)
• BEATUS (https://linktr.ee/mrbeatus)
• HOLY SMOKEZ (https://linktr.ee/holysmokez)
• GOETHE (https://linktr.ee/GoetheMusik)
• SKITEKK (https://linktr.ee/Skitekk)
• TWANIE (https://linktr.ee/TWANIE)
• DER TYP (https://linktr.ee/FaktenFriedenFreiheit)
• BUSTEK (https://linktr.ee/Bustek)
• E1F (https://linktr.ee/E1f)
• SCHWRZVYCE (https://linktr.ee/schwrzvyce)
• SCEP (https://linktr.ee/ScepMusik)
• PHIZZO (https://linktr.ee/Phizzo81)
• YANNICK D (https://linktr.ee/Yannickd)
• GALSTARR (https://linktr.ee/Galstarr)
• UKVALI (http://linktr.ee/ukvali)
• TUMANI (https://linktr.ee/tumani)