Der Mainstream macht keinen Hehl daraus, dass er eine Aufarbeitung der Corona-Verbrechen mit allen Mitteln verhindern möchte. Ende März wirkten mehr als 200 gleichgeschaltete Medien an der Verbreitung einer Desinformationskampagne mit, die ihresgleichen sucht: Ein sogenannter „Faktencheck“ sollte widerlegen, dass sogenannte Querdenker mit all ihrer Kritik am Maßnahmen- und Impfwahn von Beginn an Recht hatten. Kritische Bürger seien ja auch nur blinde Hühner, die mal ein Korn finden, so las man dort. Ein erfahrener Immunologe konterte die Kampagne mit einem Leserbrief.
Wir berichteten bereits über den kläglichen Versuch des Mainstreams, mit einem breit publizierten dpa-Artikel die Geschichte umzuschreiben: Demnach seien es die Querdenker, die nicht zugeben könnten, sich geirrt zu haben, weil die Fallhöhe so hoch sei, fabulierte die sogenannte Wissenschaftlerin Lea Frühwirth, deren einzige Qualifikation für diese Einschätzung in ein paar niedergeschrieben Zeilen zu sogenannter Desinformation im Ukraine-Krieg für das „CeMAS“ zu bestehen scheint. Was ist dieses „CeMAS“?
CeMAS bündelt als gemeinnützige Organisation interdisziplinäre Expertise zu Themen wie Verschwörungsideologien, Antisemitismus und Rechtsextremismus.
Quelle
Das hört sich nach sehr wertvoller Arbeit an. Während das „gemeinnützige Center für Monitoring, Analyse und Strategie“ auf seiner Website damit prahlt, „demokratiefeindliche Tendenzen“ frühzeitig zu erfassen und zu analysieren, agiert man in Wahrheit jedoch nur als ein weiterer Helfershelfer einer Regierung, die demokratische Grundsätze und Grundrechte gewissenlos aushebelte und Zwangsmaßnahmen verhängte, die so sinnlos wie schädlich waren. Jene Menschen, die die Rückkehr zur Demokratie forderten, werden bis heute – unterstützt durch „Experten“ des Centers – als Verschwörungsideologen verunglimpft. Das überrascht wenig, bei CeMAS nimmt man schließlich auch den armen Klaus Schwab und sein WEF vor den bösen Schwurblern in Schutz.
Damit wäre zum fragwürdigen Hintergrund des Faktenchecks gegen die „blinden Hühner“ in der Bevölkerung wohl alles gesagt. Der Immunologe Dr. Kay Klapproth aus Heidelberg hat auf diese Artikel mit einem Leserbrief reagiert, der auf der Website der „Initiative für Demokratie und Aufklärung“ (IDA) zu finden ist. Für Dr. Klapproth steht fest: Wenn die kritischen Fakten zu Maßnahmen und Impfung nach Ansicht des Mainstreams nur einem „Bauchgefühl“ entsprungen sein sollen, so mögen Kinder fortan Bauchgefühl an der Universität studieren. Seinen Leserbrief lesen Sie im Folgenden – er ist an die Rhein-Neckar-Zeitung adressiert, die besagten dpa-Artikel neben vielen weiteren verbreitete. Sein Brief wurde dort jedoch nie abgedruckt.
Sehr geehrte Redaktion der Rhein-Neckar-Zeitung,
vielen Dank für Ihren Artikel, in dem Sie uns erklären, dass Kritiker der Covid-19-„Impfungen“ blinden Hühnern gleichen, die hin und wieder ein Korn finden und deshalb jetzt das falsche Bild haben, im Recht gewesen zu sein.
In ihrem Artikel heisst es: „Dieses Bild, auf das sich die Anhänger noch jetzt beziehen, sei aber nicht aufgrund von Fachkenntnis und der Prüfung von Fakten entstanden, so Frühwirth. Sondern rein aus einem Bauchgefühl.“
Ich selbst bin als Biologe seit 20 Jahren in der immunologischen Forschung tätig und habe mir in dieser Zeit ein ausgeprägtes und differenziertes „Bauchgefühl“ erworben.
In dieser Pandemie hat mir mein „Bauchgefühl“ gesagt, dass die Entwicklung eines Impfstoffs auf Basis eines einzelnen viralen Proteins, das noch dazu als toxisch erkannt war, keine gute Idee sein dürfte, weil wir einerseits mit einem schnellen evolutionsbedingten Ausweichen der Viren vor der Immunantwort rechnen müssen und andererseits die speziellen Eigenschaften der Spike-Proteine zu unkalkulierbaren Nebenwirkungen führen könnten.
Dieses „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass ein Präparat, welches wir in den Muskel injizieren, dort nicht bleiben wird, weil der Muskel durchblutet ist und die Lipidnanopartikel mit der mRNA in andere Regionen des Körpers gelangen werden, wo sie die Proteinexpression des Spike-Proteins induzieren und dadurch normale Funktionen der Zellen und des Immunsystems in gefährlicher Weise beeinträchtigen können.
Mein „Bauchgefühl“ hat mir gesagt, dass auch heute der Grundsatz in der Medizin und der Immunologie immer noch gilt: ein neuer Impfstoff benötigt umfassende und ausreichende vorklinische und klinische Tests, die seine Wirksamkeit und Sicherheit beweisen. Wenn man eine völlig neue Methode zur „Impfung“ bei Milliarden Menschen einsetzen will, darf man sich nicht auf die Angaben der Hersteller verlassen, sondern muss sicherstellen, dass insbesondere warnende Stimmen gehört werden, um zu verhindern, dass man die Gesundheit vieler Menschen in Gefahr bringt.
Mein „Bauchgefühl“ hat mir erklärt, dass nach unseren wissenschaftlichen Erfahrungen die intramuskuläre Verabreichung eines neuartigen „Impfstoffs“ auf Basis von Nukleinsäuren keine ausreichende Immunität an den Grenzflächen unseres Körpers (Schleimhäuten) schaffen wird und es daher extrem unwahrscheinlich ist, dass wir durch unsere „Impfung“ andere Menschen vor Infektionen schützen können. Mein Bauch dachte, der politische Druck auf „Ungeimpfte“ und ihre gesellschaftliche Ausgrenzung wären deshalb nicht gerechtfertigt und daher abzulehnen.
Mein „Bauchgefühl“ hat mich auch immer gewarnt, dass es zu riskant wäre, wenn man junge Menschen und Kinder, die praktisch nicht von Covid-19 bedroht sind, mit „Impfstoffen“ behandelt, deren Nebenwirkungen noch unzureichend erforscht sind.
Aber die „echten“ Wissenschaftler haben uns ja erklärt, was die Fakten sind: keine „Impfung“ wurde jemals so gut überwacht, „Langzeitfolgen“ gibt es nicht, durch diese „Impfung“ schützt man sich und andere, auch Kinder müssen „geimpft“ werden, damit sie geschützt sind und ohne „Impfung“ gibt es keine Rückkehr zur Normalität. Menschen, die sich dieser Sichtweise nicht angeschlossen haben, wurden von Ihnen als Querdenker, Coronaleugner, Schwurbler, Verschwörungstheoretiker und schlimmeres abqualifiziert, denen man am besten gar nicht zuhören darf.
Ich hoffe, meine Kinder können an den Universitäten der Zukunft BAUCHGEFÜHL studieren, denn von Ihren sogenannten „wissenschaftlichen Fakten“ haben viele Menschen mittlerweile genug.
Freundliche Grüße,
Dr. Kay Klapproth