Psychologie: 15 Anzeichen für Missbrauch – schockierende Parallelen zu Covid-Politik

Bild: Kreis von Anja Straßner; Hintergrund freepik / @mayakruchankova

Bereits vor einiger Zeit fiel uns ein Inhalt in sozialen Medien auf, der viel geteilt wurde. Darin ging es um Anzeichen für Missbrauch, auf den ersten Blick um Missbrauch in der Familie. Fünfzehn Punkte beschreiben, wie man als Opfer einen solchen Missbrauch erkennen kann. Bei genauer Betrachtung schockiert die Aufstellung, welche eine Psychotherapeutin schon vor vielen Jahren angefertigt hat – denn jeder einzelne Punkt trifft auch auf die Corona-Politik und die Corona-Maßnahmen zu. Wir haben mit der erfahrenen Therapeutin gesprochen – und veröffentlichen ihre Arbeitsunterlage hier mit freundlicher Genehmigung.

Die Psychotherapeutin Anja Straßner aus Rosenheim blickt auf 35 Jahre Berufserfahrung zurück. Dabei war sie immer wieder mit Menschen konfrontiert, die missbraucht wurden und dabei schweren Schaden davontrugen. Manche Menschen wüssten zunächst nicht, dass sie missbraucht werden, erklärte uns die Therapeutin in einem Telefongespräch. Denn Missbrauch muss nicht immer mit körperlicher Gewalt zu tun haben, er kann subtil, schleichend geschehen. Nachhaltige Verletzungen entstehen aber auch durch psychische Gewalt. Bereits vor 20 Jahren stellte Frau Straßner eine Seminarunterlage zusammen, in der sie die von ihr wahrgenommenen Muster im Missbrauch von Menschen auflistete. Wer sich in einzelnen oder gar vielen Punkten wiederfindet, könnte in einer toxischen Beziehung stecken oder anderswo missbraucht werden – beispielsweise am Arbeitsplatz.

Wichtig, Missbrauchsbeziehungen erkennen

Wir fragten Frau Straßner, ob ihre Aufstellung irgendetwas mit der aktuellen Situation zu tun hätte – also der Corona-Pandemie, dem politischen Umgang damit und den diversen Kampagnen, die durch die Medien transportiert werden. Dazu wolle sie keine Stellungnahme abgeben, dazu sei das Klima zu sehr politisch aufgeladen. Etwas kryptisch ergänzte die Psychotherapeutin, dass man in „Gustave le Bon, Psychologie der Massen“ nachlesen möge, wenn man sich in dieser Fragestellung weiterbilden will. Wichtig wäre jedenfalls, dass man die Ruhe bewahrt, wenn man Zeichen des Missbrauchs in seinem Leben feststellt und sich professionelle Hilfe holt. Denn es gibt immer einen Weg hinaus.

Wir möchten hier noch anfügen, dass es im Kontext mit der Corona-Pandemie wahrscheinlich gut ist, sich einem Therapeuten anzuvertrauen, der nicht mit dem System aus organisiertem Missbrauch verbunden ist, welches sich vor unseren Augen etabliert hat. Im Falle von Corona kann sich das als bedeutsam herausstellen – am Ende würde man von einem systemtreuen Therapeuten noch als „krank“ erklärt, wenn man Impfung und Masken ablehnt oder Auswege für seine Kinder sucht.

Die 15 Punkte im Klartext:

Report24 hat sich die 15 Punkte näher angesehen und mit eigenen Gedanken zu der Situation ergänzt, in der die meisten Menschen der Welt momentan stecken:

1. Du darfst deine Freunde und Familien nicht mehr treffen
2. Du darfst nicht mehr ohne Erlaubnis raus gehen

Tatsächlich weiß man aus vielen dominanten Beziehungen, dass der Missbrauchende das gesamte Leben der Missbrauchten, dominierten bestimmen will. Es gibt auch konservative Religionen, wo dies so gehandhabt wird. Im Rahmen von Lockdown-Maßnahmen war es von Anfang an ein großes Thema, Freunde und Familien nicht mehr zu treffen. „Aus Solidaridät“ und „um kein Lebensgefährder“ zu sein.

3. Jemand schreibt dir vor, wie du gekleidet sein sollst

Die Kleidungsvorschriften die man ebenso aus dem religiösen Bereich kennt wurden im Rahmen der Corona-Pandemie mit Masken verwirklicht. Immer wieder haben Politiker und Fachleute sogar vor laufender Kamera zugegeben, dass die Masken hauptsächlich eine psychologische Wirkung entfalten sollen: Damit man nicht glaubt, die Pandemie wäre harmlos und damit man immer an die Situation erinnert wird, in der „wir stecken“. Manche Profiteure wie Rotkreuz-Manager Gerry Foitik gingen sogar so weit und forderten das Tragen von Masken in den eigenen vier Wänden.

4. Spaltung – Personen werden gegeneinander ausgespielt

Intrigante und manipulative Persönlichkeiten spielen ihr Umfeld stets wie Schachfiguren gegeneinander aus. Gezielt wird Unfrieden gestiftet, Streit geschürt – dies kann auch durch Lügen geschehen. In der Corona-Pandemie wurde von Beginn an polarisiert. Es gab die Guten, die Folgsamen die sich an alle Maßnahmen hielten, egal wie absurd sie auch sind – und dem gegenüber die Schlechten, Unfolgsamen die man zu Verweigerern, Leugnern und Gefährdern stilisierte.

5. Du darfst nicht mehr arbeiten. Deine Finanzen werden kontrolliert

Diese Vorschrift findet man häufig in Beziehungen übersteigert dominanter Männer, deren Eifersucht so groß ist, dass die Frau alleine überhaupt nichts mehr tun darf. Und auch dieser Punkt findet sich gespenstischer Weise im Umgang mit der Pandemie. Unzählige Betriebe wurden per Zwang geschlossen. Nachdem die Menschen nicht mehr ihren Berufen nachgehen konnten, mussten sie sich finanziell voll in die Obhut des Staates begeben.

6. Was du anschaust, was du liest und was du sagen darfst wird bestimmt

Diese Tendenz zieht sich leider schon länger durch die moderne Gesellschaft. Speziell die linke politische Seite kann mit Gegenargumenten nicht umgehen, nur eine Wahrheit darf für diese Menschen erlaubt sein. Schon seit Jahrzehnten werden Listen von „erlaubten und verbotenen“ Medien, von vertrauenswürdigen und unseriösen Menschen usw. angefertigt und verbreitet. Diese Tendenz hat sich zu Corona-Zeiten weiter verschlimmert. Hinzu kommt massive Zensur die in Sozialen Medien an so genannte Faktenchecker ausgelagert wurden, welche weitgehend willkürlich die Meinungsfreiheit massiv einschränken. Doch es geht noch weiter, zu Corona-Zeiten ist auch der wissenschaftliche Diskurs komplett zum Erliegen gekommen. Wer in der Wissenschaft, als Arzt, als Virologe, als Poltiker – oder wo auch immer – die „falsche“ Meinung vertritt, muss mit schlimmsten Konsequenzen und existenzieller Vernichtung rechnen. Hört sich wie Zwang und Missbrauch an? Ja.

7. Was du tust, dein Telefon und deine Kontakte werden überwacht und aufgezeichnet

Die Überwachungsgesellschaft nimmt Jahr für Jahr zu. Siehe hierzu auch den neuesten Tabubruch: Bespitzeln von Regierungsgegnern ohne Anlass, ohne Richter erlaubt. Es zählt zu den erklärten Zielen des Great Reset (WEF, Klaus Schwab) den gläsernen Menschen zu schaffen der keinerlei Privatsphäre mehr hat. Aus der Psychologie weiß man, dass keine Privatsphäre zu haben schon in jungen Jahren zu schwersten psychischen Störungen führen kann. Jeder Mensch braucht seinen Rückzugsraum und private Kommunikation muss unter allen Umständen geschützt sein. Unter zahllosen Vorwänden werden diese Prinzipien immer mehr aufgeweicht.

8. Es gibt viele Regeln, die sich ständig ändern. Du wirst bestraft, wenn du die Regeln brichst

Wer Missbrauch ausübt findet oft Gefallen an diesem „Rollenspiel“ und erlegt seinem Opfer schwer erfüllbare bis sinnlose Regeln auf, die sich auch häufig ändern können. Sie sind oft absichtlich so gewählt, dass man sie nicht erfüllen kann, damit der Täter einen Grund hat, sein Opfer zu bestrafen. Sinnlose Regeln kennen wir aus den Corona-Maßnahmen mehr als genug – seien es die Tests, die Abstandsregeln oder die Gesichtsmasken. Vor allem waren all diese Regeln nie konsistent, passten nie zusammen, hatten keine Logik und wirklich niemand konnte alle davon einhalten.

9. Alles ist zu deinem Besten und jemand weiß das viel besser als du
10. Du darfst die Regeln nicht in Frage stellen

Die Entmündigung der Opfer gehört zu toxischen Beziehungen dazu. Im Corona-Kontext wird behauptet, irgendwelche gesichtslosen Expertengremien könnten viel besser beurteilen was wahr und richtig ist und man müsse sich deren Urteil fügen. Es ist nicht erwünscht, dass sich die Menschen selbst fortbilden und den Sinn der Maßnahmen oder die Richtigkeit der Zahlen in Frage stellen – die Regierung wüsste all das viel besser.

11. Du wirst als verrückt erklärt. Es gibt angeblich niemand, der deine Meinung teilt

In Missbrauchs-Beziehungen gehört diese Taktik zur Isolation der Opfer dazu. Täter reden ihnen ein, dass sie Makel an sich haben, dumm oder verrückt wären. Auch diese Taktik finden wir in der Corona-Situation. Es ist nur eine Meinung erlaubt, welche von „den Experten“, von „der Regierung“ kommt. Alles andere wäre verrückt, gestört und krank. Dies wird nicht nur verklausuliert sondern auch ganz direkt so kommuniziert. Zahlreiche Politiker haben schon geäußert, dass Maßnahmengegner geisteskrank wären, vereinzelt wurde schon die Psychiatrierung gefordert – oder sogar umgesetzt.

12. Du bekommst Schimpfnamen. Du wirst für dumm oder egoistisch erklärt.

Das Beschimpfen aller Maßnahmengegner hat schon früh in der Pandemie begonnen. Die unschönen Begriffe sind zahlreich, begonnen vom untergriffigen und inhaltlich völlig falschen „Corona-Leugner“. Dieser Begriff wurde absichtlich gewählt und geplant, um eine Assoziation zum menschenverachtenden „Holocaust-Leugner“ herzustellen. Doch damit nicht genug, werden Abweichler als Rechtsradikale, Staatsfeinde, potenzielle Mörder, Kriminelle und Neonazis beschimpft. Die völlige Entmenschlichung der Kritiker war stets Programm.

13. Deine Wahrnehmung wird geleugnet. Ergebnisse verdreht und Selbstzweifel geschürt

In einer Missbrauchsbeziehung versucht der Täter das Opfer klein zu halten, Selbstzweifel zu erzeugen und zu verstärken. Nur unsichere Menschen können leicht geführt und kommandiert werden. In der Corona-Situation machte jeder Mensch Wahrnehmungen, die nicht zur offiziellen Geschichte passen – begonnen von den angeblichen tausenden Corona-Toten, die es nie gab. Mittlerweile kennt jeder Menschen, die nach der Impfung schwere Nebenwirkungen hatten. All dies wird in der offiziellen Erzählung geleugnet und die Menschen, die darüber sprechen mit schlimmsten Sanktionen belegt. Das Verdrehen von Zahlen, Daten und Fakten ist das liebste Spiel von Politik und Medien.

14. Deine Meinung zählt nicht und wird laufend übergangen

Ein narzisstischer Täter interessiert sich nicht für die Meinung seiner Opfer. Genauso verhält es sich in der Pandemie. Nur „Expertenmeinungen“ aus unsichtbaren Gremien zählen – wer etwas anderes sagt wird zensiert oder totgeschwiegen. Selbst anerkannten, erfahrenen Fachleuten hört man nicht zu – sie werden einfach kaltgestellt.

15. Die Verantwortung wird verschoben. Du bist immer Schuld

Egal was in der Pandemie geschieht, letztendlich macht man die Bevölkerung zu Schuldigen. Sie hätte sich nicht an die Regeln gehalten, zu viele Menschen getroffen, zu viele Partys gefeiert. In Österreich wurde dies mehrfach deutlich, da diese Form von Schuldkommunikation zu den liebsten Werkzeugen von Noch-Bundeskanzler Sebastian Kurz zählt. Egal bei welche Schweinereien man ihm und seiner Partei auf die Schliche kam, schuld wären stets „die anderen“ gewesen. Dies zog er auch in der Pandemie mit Bravour durch – und wenn es brenzlig wird, findet sich immer jemand den man vorschieben und zum Sündenbock machen kann. Letztendlich wäre die Bevölkerung schuld, dass man nicht zur Normalität zurückkehren könne, denn sie hätte sich ja nicht brav zu 100% durchimpfen lassen.

Schlusswort:
Für besonders vorsichtige Geister sei angemerkt, dass der „Kreis“ der Anzeichen für Missbrauch nichts mit dem Kreis der Agenda 2030 – dem Programm zum Great Reset zu tun hat. Einerseits, weil er wohl davor entstanden ist, andererseits hat er auch nur 15 Segmente in völlig anderer Anordnung und Darstellung.

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