Der pensionierte deutsche Professor für Finanzwissenschaften, Stefan Homburg, ist vielen aufgrund seiner wissenschaftlich-analytischen Herangehensweise an Zahlen, Daten und Fakten der behaupteten Pandemie ein Dorn im Auge. Nun lässt er mit einer schockierenden Statistik aufhorchen. Die Sterbezahlen des verheerenden Grippejahres 2018 wurden nicht in der „Pandemie“, sondern erst Ende 2022 übertroffen. Das richtig große Sterben begann erst mit der Impfkampagne.
Homburg legte seine Quellen für die Statistik offen:
1. Tote: Sterbefälle bei destatis
2. PCR-Tote: Todesfälle mit positivem PCR Test laut RKI
3. Impfungen: Impfstatistik laut RKI
Die Statistik führt zu folgenden Erkenntnissen: Die blaue Linie zeigt die wöchentlichen Sterbezahlen in der Bundesrepublik. Diese übertrafen erst Ende 2022 die Zahlen der bislang schlimmsten Grippeepidemie im Jahr 2018. Während der vorgeblichen Pandemiejahre 2020 und 2021 starben weniger Menschen.
Die rote Linie zeigt die von Homburg so genannten PCR-Toten. Damit referenziert er auf Todesfälle von Personen, die vor ihrem Ableben einen positiven PCR-Test hatten. Eine saubere Trennung zwischen an und mit Covid-19 gestorben ist nach wie vor nicht möglich. Die Fläche unter der roten Linie ist die Relation der angenommenen Covid-19-Todesfälle im Vergleich zu den gesamten Todesfällen in Deutschland. Die meisten PCR-Toten gab es zum Jahreswechsel 2020 / 2021, als in Deutschland auch exzessiv viel getestet wurde. Dennoch übertrafen die Todeszahlen dieser Periode nicht jene von 2018 oder von heute.
Die grüne Linie gibt an, wann besonders viele Impfungen verabreicht wurden. Dabei ist speziell zum Jahreswechsel 2021 / 2022 eine scheinbare Korrelation sowohl von Impfungen zu Sterbezahlen als auch von Impfungen zu PCR-Toten erkennbar. Nach einer weiteren kleinen Impfwelle gegen Ende 2022 begann das große Sterben. Denkbar wäre auch eine zeitversetzte Todeswelle, wenn man die grüne Linie betrachtet und die jeweils später erfolgende Todeskurve bei den Gesamt-Toten.
Sollten die Impfungen sich letztendlich als so tödlich erweisen, wie von ihren Kritikern angenommen, sind mehrere statistische Häufungen zu erwarten. Zunächst die Spontantoten, also Menschen, die unmittelbar nach der Impfung tot umgefallen sind. Es sind dies zwar relativ gesehen nur wenige, aber sie könnten in den Kurven sichtbar sein. Brisanter ist der Umstand, dass die Impfwirkung nachweislich nach einer gewissen Zeit von einem behaupteten „Schutz“ ins Negative umschlägt, Geimpfte also tendenziell eher erkranken. In dieser Gruppe zeitversetzt Verstorbener sind Impftote aufgrund respiratorischer Erkrankungen zu suchen, ebenso nach Turbokrebs, Herzinfarkt- und Hirnschlag. Allerdings ist man aktuell sehr bemüht, die diesbezüglichen Statistiken zu verbergen. Sowohl EMA als auch PEI führen brisante Veränderungen an ihren Datenbanken durch. Report24 wird berichten.