Keine Lust auf Zwangsgebühren! Eine Abrechnung mit dem ORF

Bild: Canva

Ich glaube, mein Schwein pfeift! Das hat zwar des Öfteren gepfiffen in den vergangenen drei Jahren, aber aktuell pfeift es gerade wieder besonders laut und gequält. Als wäre es nicht genug, dass ORF und Konsorten mich und viele andere Selbstdenker in der Coronazeit zutiefst beleidigt, denunziert und verarscht haben… Nein… nun zwingt man uns auch noch, für den schändlichen ORF-Einheitsbrei zu zahlen, den wir ohnehin nicht freiwillig und im besten Fall nur unter Folter konsumieren.

Ein Kommentar von Edith Brötzner

Weil die breite Zusehermasse längst schreiend weggelaufen ist und niemand mehr für den servierten Schund zahlen will, werden wir jetzt mit einer ORF-Zwangssteuer vergewaltigt. Sie haben richtig gehört. Die Gebühr für einen Sender, der an offensiver Volksspalterei, hetzerischer Berichterstattung und Einseitigkeit kaum zu überbieten ist, ist schlicht und ergreifend mit einer Vergewaltigung gleichstellbar. Sei es die Licht-ins-Dunkel-Gala, mit der die schunkelnde, klatschende, hämisch grinsende Politik und der ORF die weggesperrten Menschen im Lockdown mehr als verarscht haben – untermalt von einem g’feansten „Live is Life“…

Oder die bösartige Berichterstattung über die Phantome, bei der man die Recherche völlig vernachlässigt und unbescholtene Bürger ungeniert als Nazis denunziert hat… Sei es das wissentliche Verschweigen der zahllosen schweren Impfschäden oder der Tierarzt, der ungeniert auf Sendung Schlaganfallpatienten fahrlässige Impftipps gegeben hat. Seien es die schändlichen Impfkampagnen, für die man sich von der Politik fürstlich schmieren hat lassen, die perverse Impflotterie… Oder die einseitige Berichterstattung, bei der man kritische Meinungen bewusst ausgespart hat… Die Schikane der eigenen Mitarbeiter, die sich gegen die Impfung entschieden haben.

Die unendliche Liste der ORF Fehltritte…

Die Liste der Fehltritte ist unendlich erweiterbar. Der ORF hat sich längst selber ins Aus befördert, wo er auch dringend bleiben sollte. Und nein, die „Coronaleugner“ – wie uns der ORF in Redaktionsbesprechungen so „liebevoll“ bezeichnet –werden bestimmt nicht zurückkommen und in diesem Leben keine ORF-Konsumenten mehr. Dieser Zug ist definitiv abgefahren und wir lassen uns weder weiterhin beleidigen noch belügen.

Wir sind auch nicht bereit, einen politisch geschmierten Hetzsender finanziell zu unterstützen. Eine Gebühr für einen angeblich öffentlich-rechtlichen Sender, der sich verhält wie ein käufliches Freudenmädchen oder ein Schwein am Polit-Futtertrog, ist jenseits von Gut und Böse einzuordnen und absolut nicht unterstützenswert. Eines steht fest: Freunde macht sich der ORF bestimmt keine durch seine Zwangsgebühren. Die Menschenmassen sind wütend auf den Sender und haben sich aus gutem Grund vom ORF und der GIS abgewendet und abgemeldet. Bevor wir überhaupt über Gebühren reden…

Wie wärs, wenn wir uns über die mediale Aufarbeitung unterhalten? Über die evidenzfreien Lockdowns, die Plandemielügen, die Nutzlosigkeit der Impfung und die massiven Nebenwirkungen und zahllosen plötzlich und unerwartet Verstorbenen? Über die vielen Impfgeschädigten, die immer noch vor der Öffentlichkeit versteckt werden…

Wir können uns auch über Mobbing und Mitarbeiterschikane unterhalten. Oder über die bösartige Verhetzung eines beachtlichen Bevölkerungsanteils. Der ORF sollte damit beginnen, seine Einseitigkeit und Fehler öffentlich einzugestehen. Er sollte sich bei jenen Menschen entschuldigen, auf die man mit unrecherchierten Berichten und Verbalattacken rücksichtslos eingedroschen hat. Und nach einer umfassenden Aufarbeitung, die der ORF seinen Zahlern mehr als schuldet, einer ordentlichen Entschuldigung bei den ORF-Verhetzten und einer Rückzahlung sämtlicher GIS-Gebühren der vergangenen drei Jahre, in denen man sich von der Politik fürstlich fürs Lügen schmieren hat lassen…

Nach diesen wichtigen und unvermeidbaren Schritten ist es Zeit für einen Rücktritt. Sowohl für den ORF als auch für die Regierung. Weil die Tage der Volksverarschung schlicht und ergreifend gezählt und abgelaufen sind. Also, lieber ORF: Ciao, baba und foi ned.

Wichtiges Interview:

Bitte beachten Sie auch unser großes Interview mit Sabine Spögler-Dinse, die 25 Jahre lang für den ORF arbeitete und aufgrund des Impfzwangs das Unternehmen verließ.

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