Ein weiteres wichtiges Stück Aufklärungsarbeit: Im zweiten Teil der Videobotschaften trägt Prof. DDr. Martin Haditsch seine Erkenntnisse über die irreführenden Behauptungen über mRNA, die daraus resultierenden Zellschädigungen, darauffolgende Nebenwirkungen und neu entstandene Krankheitsbilder zusammen. Der Willkür der Politik muss Einhalt geboten werden, die letzten drei Jahre dürfen nicht in Vergessenheit geraten.
Von Aurora Peregrine
In Zusammenhang mit der Bekämpfung der Krankheitsfälle wurden völlig neue Immunisierungsmethoden entwickelt. Bereits im Jahresbericht 2019 der Firma Biontech wurde von erfolgreichen Versuchen mit einem mRNA-Impfstoff gegen Corona berichtet. Nach einer offiziellen Entwicklungszeit von weniger als einem Jahr und einer Testphase von wenigen Monaten, vielleicht sogar auch nur Wochen, wurde diese völlig neue Substanzklasse auf den Markt gebracht. Dabei wurden den Menschen von sogenannten Experten, irreführend völlig sinnbefreite Pseudoargumente vorgegaukelt.
Vorgegaukelte Fehlinformation zu mRNA
Folgende beiden Hauptargumente sollten in Hinblick auf die sogenannte Impfung aufkommende Zweifel im Keim ersticken:
mRNA ist nicht neu, da schon seit den 1980er Jahren daran geforscht wird. Und genau darin ist das Problem enthalten: 40 Jahre Forschung ohne ein einziges marktreifes Produkt fertigzustellen, lässt Zweifel daran aufkommen, dass ein solches Produkt plötzlich innerhalb von Monaten zur Marktreife gebracht werden kann.
Die Maßnahme des Telekopierens mag zwar helfen, Zeit einzusparen, wenn aber die minimale Dauer einer Studienphase zwei Jahre ist, kann die Gesamtstudiendauer nicht kürzer sein. Zu den Immunisierungsversuchen muss man sagen, dass dominierend mit modifizierter mRNA gearbeitet wurde. Diese Stoffe wurden bei unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen eingesetzt.
Modifizierte mRNA als Ursache für Zellschädigungen
Hierzu wissen wir bisher: Die in den Impfstoffen verwendeten Hüllsubstanzen, das sind sogenannte kationische Lipide (positiv geladene Fettsubstanzen) sind nur zu Forschungszwecken und nicht zur Anwendung an Menschen zugelassen. Diese Substanzen reichern sich in unterschiedlichen Organen, darunter vor allem in den Eierstöcken an. Von Toxikologen werden kationische Lipide als potenziell zellgiftig klassifiziert. Die modifizierte mRNA verhält sich anders als klassische mRNA. Die Aussage, dass die Substanz ohnehin schnell in der Zelle abgebaut werden würde, ist irreführend.
Es ist derzeit nicht bekannt, ab wann nach der Injektion welche Menge von modifizierter mRNA durch welche Zellen in welchem Zeitbereich aufgenommen wird, wann die Spike-Produktion innerhalb der jeweiligen Zellen einsetzt, welche Menge Spike-Protein von der jeweiligen Zelle produziert wird und für welche Dauer dies geschieht, welcher Anteil ausgeschleust wird, welche Menge in der Zellmembran verbleibt und die Zelle somit zum Ziel der körpereigenen Abwehr macht und welcher Teil innerhalb der Zelle verbleibt und die so wichtigen Reparaturenzyme der zelleigenen DNA blockiert. Diese Blockade könnte übrigens Mitursache der mittlerweile erwiesenen Zunahme von Tumoren unter „Gespikten“ sein.
Zumindest im Reagenzglas wurde nachgewiesen, was übrigens bisher von Befürwortern kategorisch ausgeschlossen wurde: Modifizierte mRNA aus der Injektion mittels eines speziellen Enzyms, der sogenannten Reverse Transkriptase kann in die Erbsubstanz menschlicher Zellen eingebaut werden. Das Spike-Protein selbst ist ebenfalls giftig und somit in der Lage Gefäße und/oder Organe zu schädigen. Es ist absolut irreführend vorzugaukeln, man könne aufgrund einer großen Zahl von Anwendungen innerhalb kurzer Zeit mittel- oder langfristige Auswirkungen ableiten. Hier unterstreicht der Professor: Man kann Tiefe nicht durch Breite ersetzen.
Menschenversuche unter Missachtung des Nürnberger Kodex
Dazu kommt, dass bereits im Rahmen der bedingten Zulassung erhebliche Nebenwirkungen bekannt waren und auch im Report aufscheinen. Anstatt aufgrund dieser Sicherheitsbedenken den Antrag zurückzuziehen oder seitens der Behörde zurückzuweisen, wurde die Notfall- bzw. die bedingte Zulassung erteilt. Auflagen wurden ignoriert bzw. Zeitlinien zur Vorlage weiterer Daten verschleppt, Kontrollgruppen wurden „wegimmunisiert“ und damit die gesamte Studie kompromittiert. Unter den Augen der Zulassungsbehörden wurden politische Entscheidungen getroffen, die dem Nürnberger Kodex widersprechen und somit illegale Menschenversuche gefördert haben.
Solange sich Medizinprodukte im Versuchsstadium befinden, also nur notfallmäßig oder bedingt zugelassen sind, darf es keine Anwendungsverpflichtung dieses Medikamentes geben. Und all jene, die sich am direkten oder indirekten Zwang zur potenziellen Selbstverletzung beteiligt haben, gehören strafrechtlich verfolgt!
Lügen ohne Beipackzettel
Die strategiebestimmenden Verantwortungsträger haben die Verpflichtung, Rohdaten, Zulassungspapiere, und Reports durchzusehen. Sollten diese nicht vorliegen, müssen sie aktiv eingefordert werden. Die Aussage: „Die Impfung ist sicher und wirkt“ ist somit eine Lüge, durch welche bewusste Fehlinformation und Täuschung betrieben wird!
Die verabreichten Substanzen sind keine Impfungen im traditionellen Sinn, sie sind nicht sicher und wirken nicht, zumindest nicht ausreichend. Dazu kommt, dass zahlreiche dieser Produkte keinen Beipacktext oder teilweise nur einen leeren Zettel enthalten haben.
Beim Ziel der sogenannten Impfung wurde hier auch permanent, man könnte fast sagen verzweifelt nachgebessert. Anfänglich hieß es: Zwei Impfungen reichen, dann war ein dritter Stich nötig. Danach propagierte man beinahe verzweifelt: „Schütze dich und schütze andere“, ging folglich über zu der Floskel „wenigstens bist du selbst geschützt“ und bläute den Menschen letztlich ein “wenigstens schützt es vor einem schweren Verlauf“. Und all dies hat sich als falsch herausgestellt.
Vielmehr zeigen sich zunehmend die negativen Wirkungen des „Spikens“, um hier den Unterschied zu Impfungen darzustellen. Es gibt einerseits eine mangelnde Wirkung, manche Publikationen konnten nachweisen, dass sich „Gespikte“ eher infizieren, eher erkranken, schwerer erkranken, länger unter der Krankheit leiden, höhere Virusmengen im Nasenbereich haben und auch länger Viren ausscheiden.
Plötzlich und unerwartete Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen
Die mit dem „Spiken“ assoziierten Nebenwirkungen brechen alle Rekorde und werden kleingeredet. Während die WHO und nachgeordnete Institutionen das mit dem Nobelpreis gekrönte Präparat Ivermectin als tödlich eingestuften, gelten Spikestoffe mit mehr als 20.000 gemeldeten Todesfällen und zig Millionen schweren Nebenwirkungen und bleibenden Schäden innerhalb von zwei Jahren zuzüglich einer vielfachen Dunkelziffer als sicher. Im Vergleich gab es bei Ivermectin bei mehr als 4 Milliarden Anwendungen in 30 Jahren nur 25 tödliche Nebenwirkungen bei stark verwurmten Personen, welche großteils durch allergische Reaktionen bedingt waren.
Die sogenannten Impfkampagnen sind ein Druckmittel mit dem Effekt massenhafter, grob fahrlässiger Körperverletzung bis hin zu dauerhafter Gesundheitsschädigung und der Inkaufnahme des möglichen tödlichen Ausgangs. Und dies auch bei Bevölkerungsgruppen, die durch die Infektionen überhaupt nicht gefährdet sind. Es gibt dringende Verdachtsmomente, die auf einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der „Spikung“ und einer Übersterblichkeit hinweisen. Zwischen 15 und 50 Jahren wurde „Plötzlich und unerwartet“ seit Beginn des „Spikens“ zur häufigsten Todesursache in Industrieländern.
Im Kontext mit dem „Spiken“ wurden zum Teil völlig neue Krankheitsbilder geprägt:
VITT (Vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia) – eine durch die Impfung ausgelöste Gerinnungsneigung mit Blutungsstörung und Gefäßverstopfung.
ADE (Anitbody Dependent Enhancement) – eine von den Antikörpern abhängige Immunverstärkung.
V-AIDS (Vaccine-Acquired Immune Deficiency Syndrome) – eine durch das sogenannte Impfen ausgelöste Immunschwäche.
SADS (Sudden Adult Death Syndrome) – eine Tarnung für den Begriff „Plötzlich und unerwartet“.
Dazu kommen schwere Komplikationen mit möglichen Folgeschäden: Herzinfarkt, Myokarditis, Nervenschädigungen wie Schlaganfälle und Lähmungen, Miss- und Totgeburten, Turbokrebs, Gefäßverschlüsse in Form von Thrombosen und Embolien.
Mit der kompromisslosen Aufforderung, dass aus diesem Grund alle Produkte mit sofortiger Wirkung vom Markt genommen werden müssen, endet der zweite Teil der Zusammenfassung.
Das war der erste Teil von Prof. Haditschs Pandemie-Rückblick:
Prof. Haditsch fasst Pandemiejahre zusammen: Inszenierte Rechtfertigung für Grundrechtsentzug