Prof. Haditsch prangert Relativierung von Impfschäden an: „Erbärmlich und evidenzbefreit“

Bild: Report24

Die hohen Zahlen von Impfschäden infolge der Covid-Impfkampagnen lassen sich nicht mehr leugnen, doch der Mainstream gibt noch immer sein Bestes, die Gefahren der experimentellen Gentherapeutika kleinzureden. Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch formulierte als Reaktion auf einen entsprechenden Artikel im Deutschlandfunk für den Verein MWGFD nun eine äußerst scharfe Kritik: Seiner Ansicht nach verhöhnen staatstreue Gefälligkeitsjournalisten mit derartigen Beiträgen die Opfer der unkritisch durchgeführten Massenimpfungen. Impfschäden als Einzelfälle darstellen zu wollen, sei erbärmlich und evidenzbefreit.

Im Folgenden lesen Sie die Pressemitteilung des MWGFD mitsamt der Stellungnahme von Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch:

Stellungnahme zum Artikel vom 22.11.22

Es gibt Artikel, die im Dienste der Aufklärung geschrieben werden und es gibt Artikel, die aus einem massiven Handlungsverzug – um nicht Verleumdungshaltung zu sagen – heraus entstehen. Zum Letzteren gehört der am 22.11.22 im Deutschlandfunk erschienene Beitrag mit dem Titel „Neu entdeckte Biomarker weisen auf Impfschäden hin“. Erkennbar wird dies am schizoiden Schreibverhalten. Obgleich die Überschrift Aufklärung verspricht, herrscht im Text immer noch der verkrampfte Unwille, nicht das Richtige auszusprechen:

Schwere Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen sind äußerst selten. Aber sie kommen eben vor“

Deutschlandfunk-Autor Joachim Budde

Angesichts der erdrückenden Datenlage, die ein horrendes Ausmaß an Impfschäden vor Augen führt, kann dies nur als Verhöhnung verstanden werden.

Warum bewältigt das Universtätsklinikum Giessen und Marburg nur 1000 ambulante PV-Patienten und lässt inzwischen über 6.000 Schlange stehen? Warum wird Dr. Freislebens Praxis in Berlin von Postvac-Patienten aus ganz Deutschland überrannt? Warum melden sich seit Bekanntgabe unserer PV-Hotline am Montag schon Hunderte von Postvac-Patienten? Weil das PVS-Syndrom so ganz und gar selten ist? Nein, es wird negiert, versteckt unter anderen ICDs oder vertuscht – das zeigen doch die InEK-Zahlen (das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus) überdeutlich.

Unser MWGFD-Mitglied und Mikrobiologe Prof. DDr. Haditsch stellt richtig und weist die Redaktion auf die massive Faktenverzerrung hin.


„Ihr Versuch, dies als wenige bedauerliche Einzelfälle darzustellen, ist journalistisch erbärmlich, armselig und evidenzbefreit.“

Facharzt für Virologie Prof. DDr. Haditsch

Herr Budde,

offensichtlich läßt sich nicht mehr verheimlichen, dass die Injektionen gegen SARS-CoV2 erhebliche Schäden verursachen. Ich nenne diese Substanzen übrigens Spikestoffe, um eine klare Grenze zu Impfstoffen zu ziehen, deren Ruf nämlich jetzt (wie von mir auch bereits seit langer Zeit befürchtet) selbst und mit ihnen auch jener des gesamten Impfwesens Gefahr läuft, durch die aus meiner Sicht unzulässige Verallgemeinerung massiv beschädigt zu werden (Nebenbemerkung: dass meine kritische Sicht der Spikestoffe ein fast verzweifelter Versuch ist, das Impfwesen zu retten, wurde auch von der linientreuen pharmazeutischen Industrie bisher nicht erkannt – für die meisten Firmen stehe ich als Betreiber einer Impfstelle in Österreich paradoxerweise noch immer in der Schmuddelecke der Impfgegner).

So ist es wohl der Macht des Faktischen zuzuschreiben, dass die unqualifizierte und irreführende Äußerung zahlreicher Experten wie auch von (Spitzen-)Politikern, dass „die Impfung sicher ist und schützt“ nunmehr relativiert werden muss. Ihr Versuch, dies als wenige bedauerliche Einzelfälle darzustellen, ist journalistisch erbärmlich, armselig und evidenzbefreit.

Wenn Sie sich schon anmaßen hier eine Quantifizierung vorzunehmen, dann wäre es wohl das Wenigste von Ihnen zu verlangen, zumindest die (nachweislich ohnedies mit eklatanter Dunkelziffer behafteten) Datenbanken der EMA (Eudravigilance) oder der FDA (VAERS) in Ihre Bewertung einfließen zu lassen, von authentischen nationalen wie auch internationalen Berichten von Krankenkassen, Lebensversicherungen, Entbindungsstationen und Bestattungsunternehmen ganz zu schweigen.

So entpuppt sich auch Ihr Beitrag als eher peinlicher Versuch, die entstandenen Schäden kleinzureden und durch diese Schutzbehauptung das Narrativ noch in irgendeiner Art und Weise zu rechtfertigen. Mit dieser Form der Berichterstattung verletzen Sie nachweislich den Ehrenkodex des Journalismus und haben damit Ihrem Berufsstand einen Bärendienst erwiesen. Sollte es zu einer eines Rechststaates würdigen Aufarbeitung der letzten Jahre kommen, wäre Ihre Stellungnahme ein abschreckendes Beispiel für unkritischen staatsfreundlichen Gefälligkeitsjournalismus. Dies ist nicht nur eine Schande, sondern auch – und das ist das viel größere Übel – eine Verhöhnung der zahlreichen Schicksale, die mit der unkritischen Verabreichung dieser Spikestoffe in Zusammenhang stehen.

Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch

Unterzeichnet mit: Für die MWGFD e.V., Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch


Sehen Sie auch das große Report24-Interview: „Prof. Haditsch spricht Klartext: Schädliche Masken, giftige Tests, pflichtvergessene Justiz

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