Presse schrieb von Antifa ab und blamiert sich: Blinder Hass führte zu Lügenkampagne

Bild: Alexander Ehrlich

Die Blamage der linksradikalen, terroraffinen Antifa kann nicht größer sein, denn diesmal sind sie deutlich zu weit gegangen. In blindem Hass haben sie Juden, die eine Gedenkfeier abhielten, als Nazis beschimpft. Dass zahlreiche Systemmedien wie Krone, OE24, Heute und Co. unreflektiert von Antifa-Aktivisten abschrieb, ohne sich über die tatsächlichen Ereignisse zu informieren, ist hingegen ein Glücksgriff, denn so kann man das unredliche Handeln der durch Steuergeld motivierten Presse aufdecken. Aktivist Alexander Ehrlich, der im Zuge der Ereignisse übel verleumdet wurde, will rechtlich gegen diese Medien vorgehen und geht davon aus, dass der Schadenersatz erheblich ausfallen wird. Angesichts des Original-Videomaterials könnte er Recht behalten.

Report24 steht das vollständige Videomaterial zur Verfügung. Es zeigt sich nach all dem Hass in regierungstreuen Medien, dass sich die Ereignisse – ein weiteres Mal – gänzlich anders zugetragen haben, als berichtet. Nach untenstehendem Video präsentieren wir deshalb auch das vollständige Transkript der Szene. Verbreiten Sie diesen Artikel, wenn Sie dazu beitragen wollen, linksradikalen, demokratiefeindlichen Kräften und miesem Journalismus das Handwerk zu legen.

Links zu den inhaltlich unreflektierten und unrecherchierten Berichten der Systemmedien:

OE24: Corona-Leugner-Demo wurde erlaubt: Unfassbar: Hitler-Eklat bei Mauthausen-Gedenkstätte
Heute: Hitler-Rede bei Kundgebung in Mauthausen abgespielt
Krone: „Tiefpunkt erreicht“ Hitler-Rede bei Demo in Mauthausen abgespielt
Kurier: Corona-Demo am Gedenktag in Mauthausen aufgelöst: Hitler-Rede vorgespielt
Kleine Zeitung: Corona-Demo in OÖ aufgelöst – Hitler-Rede vorgespielt

Allerdings haben sich – leider – nicht nur Linke bis Linksextreme bis auf die Knochen blamiert, sondern auch einzelne Personen im Corona-Maßnahmenwiderstand, welche die Lügen der Mainstream Medien geglaubt und lauthals mitgeplärrt haben. Die Blamage jener, die sich nur aus Gründen der Selbstdarstellung vorgeblich im Widerstand befinden und einen lästigen Konkurrenten los werden wollten ist nicht geringer. Spätestens nach eineinhalb Jahren Widerstand sollte wirklich jeder wissen, dass bei besonders durch die Systemmedien gehypten Themen so gut wie immer und ausnahmslos das genaue Gegenteil wahr ist.

Und das geschah wirklich:

Transkript der Rede vom 14. Mai 2021, Alexander Ehrlich in Mauthausen

Danke Dir lieber Mustafa. Ich bin mit diesem Mann seit ungefähr 12 Jahren befreundet. Wir sind durch dick und dünn gegangen. Wir haben einander in schweren Krisen gegenseitig unterstützt, uns Trost zugesprochen. Wir haben viel Schönes zusammen erlebt. Und es ist mir eine Ehre, sein Freund sein zu dürfen. Und dass er Moslem ist und ich Christ, ist nie zwischen uns gestanden, wird nie zwischen uns stehen und darf nie zwischen uns stehen.

Dasselbe gilt für jede Art von Religion. Denn Religion ist eine Privatsache des Einzelnen. Und was du glaubst, du glaubst, du glaubst oder du glaubst geht mich nichts an. Und ich habe kein Recht, deswegen über dich zu urteilen oder dir vorschreiben zu wollen, was du glauben sollst oder musst.

Das gilt nebenbei bemerkt genauso sehr für Religionen wie für politische Überzeugungen. Denn ob du FPÖ wählst, Grüne, Neos, ÖVP, SPÖ, KPÖ, CPÖ oder sonst irgendetwas. Geht mich nichts an, das ist deine Sache.

Was mich etwas angeht ist hingegen, wenn du ein Parteienvertreter bist und dich vom Volk wählen lässt und die anvertraute Machtposition dazu ausnutzt um zu hetzen und zu spalten um Menschen gegeneindander aufzubringen, um Zwietracht zu säen und um Angst zu verbreiten, dann geht mich das etwas an. Und dann sage ich: Nie wieder!

Unser nächster Gastredner ist, ich scheue mich davor es auszusprechen, denn über Tote soll man nur Gutes sagen, aber bei ihm machen wir eine Ausnahme, zum Glück schon lange tot.

Wer die Geschichte verstehen will, muss sie genau ansehen und muss auch das ansehen, was die Menschen damals tatsächlich gesagt haben. Was sie tatsächlich getan haben. Wie es tatsächlich so weit kommen konnte, dass 60 Millionen Juden oder mehr und politisch Verfolgte und unzählige genauso unschuldige Soldaten im Krieg getötet, ermordet wurden. Zivilisten verfolgt wurden, Länder zerstört wurden.

Um das zu verstehen, müssen wir uns genau anschauen, welche Worte haben denn diese Menschen benutzt, gegen die wir hier auftreten. Wie haben sie es geschafft, so viel Hass, so viel Zwietracht, so viel Angst zu verbreiten, dass die Menschen glaubten, sie müssen einander töten? Wie haben sie ihre Schergen aufgehetzt? Waren das von vornherein alles Monster?

Ich glaube nicht. Ich glaube das waren Menschen, die gezielt manipuliert, missbraucht, aufgehetzt wurden, Schritt für Schritt immer mehr auf eine Schiene gebracht wurden, wo alles selbstverständlich und normal war. Und wo vielleicht der eine oder andere bis zum Schluss geglaubt hat, er macht das richtige. Und hoffentlich dann spektakulär aufgewacht ist, als dieses System zusammengebrochen ist.

Welche Worte sind es, auf die wir achten müssen. Welche Worte sind es, vor denen wir uns hüten müssen. Ich spiele sie euch vor.

Kurzer Auszug einer Hitler-Rede, nicht verständlich.

Zuruf aus dem Publikum: „Man versteht kein Wort“.

Gut, ich betrachte das als Zeichen göttlicher Fügung. Es war ohnehin ein riskantes Vorhaben. Ich wollte euch ein 40-sekündiges, für mich total signifikantes Puzzlestück vorspielen, das für mich den Schlüssel der Aufhetzung der Menschen durch den Nationalsozialimus darstellt. Ein Satz, den Adolf Hitler immer wieder wiederholt hat.

Und zwar: „Es ist die Schuld einiger weniger, dass es uns allen dreckig geht. Es ist die Schuld einiger weniger, dass wir alle hart arbeiten müssen, nicht ausreichend bezahlt werden, unzufrieden sind und deswegen müssen wir diese einigen wenigen verfolgen und das sind die Juden.“

So in etwa hört sich dieses Puzzlestück an. Was ist dieses Puzzlestück? Es ist eine Verschwörungstheorie. Verschwörungstheorien sind gefährlich. Und die Verschwörungstheorie beginnt an der Stelle, sie beginnt an der Stelle wo man verallgemeinert. Wo man sagt, alle Menschen einer bestimmten Sorte unter Anführungszeichen, sind so oder so und sie sind schuld an etwas.

Ob ich jetzt sage, alle Hooligans sind gewalttätig, das ist eine Verschwörungstheorie. Oder ob ich sage, alle Mainstream-Journalisten lügen – das ist eine Verschwörungstheorie. Es gibt niemals ein „alle“. Der Begriff des Kollektiven, der kollektiven Schuld existiert nicht. Es gibt nicht „die Polizei“ und auch nicht „die Politiker“. Es gibt aber auch nicht „die Widerstandskämpfer“, „die Grünwähler“ oder „die Schwarz-Wähler“. Es gibt immer nur den einzelnen Menschen.

Der einzelne Mensch kann sich nicht verstecken hinter einer Kollektivhaltung und sagen ja das machen alle so dann mach ichs auch so. Der einzelne Mensch hat Verantwortung zu tragen für seine Handlungen. Und wenn Schuld besteht, dann ist diese Schuld individuell.

Böswillige Agitation: Sinn der Rede ins Gegenteil verkehrt

Der Blogger Dietmar Mühlböck hat auf Twitter diese Rede mutwillig verkürzt und ins Gegenteil verkehrt und damit Zorn, Hass und falsche Medienberichterstattung gegen Ehrlich ausgelöst. Unter anderem hat er damit die „Jüdischen österreichischen HochschülerInnen“ gegen Ehrlich aufgehetzt. Ehrlich hat dagegen rechtliche Konsequenzen angekündigt.

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