Ungeborenen Kindern eine Stimme und schwangeren Frauen Unterstützung zu geben ist der Auftrag der Plattform Leben Vorarlberg. Eine deutliche Zunahme an Fehl – und Totgeburten in den letzten Wochen und Monaten lässt einen Zusammenhang mit der Covid-Impfung befürchten. Nun legen Berichte von Gynäkologen und Bestattern nahe, dass die Situation noch ernster ist als angenommen.
Dass Impfungen gegen Covid-19 mit gesundheitlichen Risiken bis hin zum Tod einhergehen können, ist unbestritten. Es existieren nicht nur bereits 9 Rote Hand Briefe der verschiedenen Impfstoff-Hersteller, sondern weisen auch Datenbanken wie jene der EMA und VAERS zahlreiche Nebenwirkungen eindeutig aus. Auch aktuelle WHO – Daten belegen, dass keine andere Impfung so viele Nebenwirkungen verzeichnet wie jene gegen Covid-19.
Die Zahl der Ärzte, die aufgrund eigener Beobachtungen den Weg in die Öffentlichkeit wählen, steigt kontinuierlich. So forderte beispielsweise der deutsche Notarzt Dr. Andreas Grüner unmissverständlich den „sofortigen Stopp dieser mörderischen Impfkampagne“. Und die Vorarlberger Allgemeinmedizinerin Dr. Gitte Nenning informierte über die, in ihrem medizinischen Umfeld verzeichnete massive Zunahme an Gesundheitsschäden bei Covid-19-geimpften Patienten. Konkret schildert sie einen Anstieg von:
- Schwindelproblemen
- Bewusstlosigkeit
- Schlaganfällen
- Kreislaufproblemen
- Herzrhythmusstörungen
- Herzmuskelentzündungen (Myokarditis)
- plötzlichen und unerwarteten Todesfällen
- Gelenkschmerzen
- Muskelbeschwerden
- Missempfindungen
- Nerven – und Muskelabbau
- Thrombosen
- Blindheit
Report24.news berichtete:
- Ärztin alarmiert: Schwere Gesundheitsschäden bei Covid-geimpften Patienten
- Notarzt: „Ich fordere den sofortigen Stopp dieser mörderischen Impfkampagne!“
Fehlgeburten, Totgeburten, körperliche Missbildungen
Geht von den Covid-19-Impfstoffen auch eine Gefahr für das noch ungeborene Leben aus? Vieles deutet darauf hin, dass dies in erheblichem Maße der Fall ist. Die Plattform Leben Vorarlberg, ein nicht auf Gewinn ausgerichteter Verein zur Unterstützung von Schwangeren, schließt sich aufgrund eigener Wahrnehmung einer dramatischen Zunahme von Fehl – und Totgeburten sowie von Missbildungen des Ungeborenen bei Covid-geimpften Frauen der Forderung nach einem offenen, wissenschaftlichen Diskurs in dieser Frage an. Mittels Video richtete die Plattform einen dringenden Appell sowohl an Ärzte als auch an politische Verantwortungsträger. Sie mögen davon Abstand nehmen, Frauen im Hinblick auf die Covid-Impfung unter Druck zu setzen.
Report24.news berichtete: ‚Dramatische Zunahme von Fehl-und Totgeburten: Covid-Impfung verantwortlich?‚
Die Resonanz auf das Video war groß. In einem Follow Up gibt die Plattform Leben Vorarlberg nun bekannt, dass sich mehrere Gynäkologen gemeldet hatten. Diese – aus Angst vor Repressalien bleiben sie anonym – erzählten, dass die Situation noch wesentlich ernster ist als zuerst gedacht. Zudem berichten Bestatter von einer bislang noch nie dagewesenen Anzahl an kurz vor der Geburt verstorbenen Kindern. Eine Erfahrung, die sie beispielsweise mit Kollegen aus Großbritannien teilen.
Lesen Sie dazu auch: Bestatter überzeugt: Massiver Anstieg toter Babies mit Covid-Impfung assoziiert
Sehen Sie hier das Video-Update der Plattform Leben Vorarlberg:
Im Folgenden lesen Sie die Rede im Wortlaut (Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion):
Besteht ein Zusammenhang?
Liebe Freunde des Lebens!
Danke für Euer Interesse am Thema Schwangerschaft und Covid-Impfungen. In meinem vergangenen Video stellte ich die Frage, ob es einen Zusammenhang der Zunahme von Fehl – und Totgeburten mit der Covid-Impfung gibt. Dabei erwähnte ich auch, dass ich zwei Frauen kenne, die beide am Beginn der Schwangerschaft sich haben impfen lassen, nicht wissend, dass sie in Erwartung sind. Die Kinder hatten schwerste körperliche Missbildungen. Sie wurden leider in der 20. bzw. 21. Schwangerschaftswoche abgetrieben.
Mein Video zu diesem Thema ging regelrecht durch die Decke. Bei Telegram erreichte es in nur wenigen Tagen weit über 100.000 Klicks. YouTube hatte es sofort zensiert. Gut, dass es alternative Kanäle gibt, wo wichtige Botschaften verbreitet werden können. So zum Beispiel danke ich von Herzen Sara Bennett, Herzensmenschen United, Gloria TV und vielen anderen mehr, die mein Video geteilt haben.
Rückmeldungen von Gynäkologen und Bestattern
Aufgrund des Videos haben sich bei mir mehrere Gynäkologen gemeldet. Alle fürchten sie Repressalien, weshalb sie nicht an die Öffentlichkeit gehen möchten. Sie sagen, es käme zu einer deutlichen Zunahme von Fehl – und Totgeburten. Es sei noch viel schlimmer als wie von mir ursprünglich angenommen. Es seien Kinder, die schwerste Missbildungen haben und häufig in Fehl – und Totgeburten ihr Ende finden. Es käme zu einer Zunahme von extrauterinen Schwangerschaften, beispielsweise Eileiterschwangerschaften, und völlig deformierten Placentas.
Es haben sich auch Bestatter bei mir gemeldet, die sagen, sie haben noch nie so viele Kinder zu Grabe getragen wie in den vergangenen Wochen. Und zwar sind es Kinder, die häufig im dritten Drittel der Schwangerschaft, also kurz vor der Geburt, versterben. Es ist leider so, dass man sehr häufig nichts darüber hört, und schon gar nichts in der Zeitung, im Mainstream liest. Im Gegenteil. Ab der 14. Schwangerschaftswoche ist regelrecht eine Impfhysterie ausgebrochen. Frauen werden extrem unter Druck gesetzt, sich in der Schwangerschaft impfen zu lassen.
Banalitäten wichtiger als genbasierte Impfstoffe?
Es ist für mich oft unverständlich, wie man sich einen experimentellen genbasierten Impfstoff verabreichen lässt und andererseits bei banalen Sachen unsere Schwangerenberatungshotline in Anspruch nimmt. Es erreichen uns Anfragen wie zum Beispiel: Darf ich mir in der Schwangerschaft die Haare färben? Eine Kopfschmerztablette nehmen? Einen Hustensaft? Oder beim Zahnarzt eine Betäubungsspritze? Alles wird genau hinterfragt, und das ist auch gut so. Hingegen diese Impfung wird einfach so genommen. Das fasse, wer es fassen kann.
Wollen die Frauen die Folgen ihrer Entscheidung nicht wahrhaben?
Und deshalb mein dringender erneuter Appell an die Politiker und an die Ärzte, Frauen nicht unter Druck zu setzen!
Mir ist aufgefallen, dass sich in erster Linie Angehörige, Arbeitskollegen und Freunde von Schwangeren melden. Schwangere selber melden sich nicht, die ein Kind verloren haben. Das mag daran liegen, dass sie vielleicht den Zusammenhang mit der Impfung nicht erkennen oder auch nicht wahrhaben wollen. Weil sie genau wissen, dass sie es sind, die der Impfung zugestimmt haben.
Und weil die ungeborenen Kinder noch keine Stimme haben und nicht für sich selber sprechen können, sehe ich es als meinen Auftrag, den ungeborenen Kindern eine Stimme zu geben. Und deshalb auch meine Bitte an Euch alle: Setzen wir uns für den Schutz des Lebens ein! Ich danke Euch für Euer Engagement und für Eure Aufmerksamkeit!