Welche Auswirkungen hat die Impfung gegen Covid-19 auf Ungeborene? Ist sie tatsächlich so sicher wie propagiert? Einblicke in Dokumente von Impfstoff-Herstellern und in Nebenwirkungs-Datenbanken lassen an dieser Behauptung ebenso Zweifel aufkommen wie Beobachtungen von Experten in der Praxis. Die Forderung nach umfassenden wissenschaftlichen Untersuchungen wird zunehmend lauter.
Es ist dem Einsatz der Initiative Public Health and Medical Professionals for Transparency zu verdanken, dass das Bestreben der US-amerikanischen Behörde für Lebens– und Arzneimittelsicherheit FDA, wichtige Informationen über den Covid-19-Impfstoff des Herstellers Pfizer zurückzuhalten, misslang. Die Non Profit Organisation erwirkte eine gerichtliche Freigabe von vertraulichen Dokumenten, die nach dem Willen der Behörde erst in 55 Jahren hätten offengelegt werden sollen. Report24.news berichtete.
Auch wenn vielfach von Beeinträchtigungen und Todesfällen in einem lediglich zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 gesprochen werden muss, lassen Dokumente wie „BNT162b2 Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Events Reports“ (auf der Seite der o.g. Initiative einzusehen) darauf schließen, dass „sicher“ keine zutreffende Beschreibung für Covid-Impfstoffe ist. Dies gilt auch für das noch ungeborene Leben, wie zudem beispielsweise eine nähere Betrachtung der Daten in VAERS zeigt.
Wissenschaftliche Untersuchung der anekdotischen Evidenz gefordert
Die auf unerfüllten Kinderwunsch spezialisierte Ärztin Dr. Rebekka Leist hegt aufgrund eigener Beobachtungen die Befürchtung, dass die Impfung gegen Covid-19 ein relevanter Faktor im Schwangerschaftsgeschehen ist. Ihre Patientinnen blieben, so sie überhaupt schwanger wurden, nicht schwanger, wenn sie gegen Covid-19 geimpft wurden. Report24.news berichtete. In ihrem Blog-Eintrag „Covid-Impfungen: erhöhte Fehlgeburtsrate in den ersten 13 Schwangerschaftswochen??? Dringende Bitte an alle Kinderwunsch – Zentren dies zu überprüfen und hoffentlich zu widerlegen“ fordert sie auf, mittels Analyse der Statistiken der IVF-Behandlungen die Gruppe der gegen Covid-19-geimpften Frauen der ungeimpften Kontrollgruppe bei der Beantwortung folgender Fragen gegenüberzustellen:
- Wie hoch sind die Schwangerschaftsraten?
- Wie gehen die Schwangerschaften weiter?
- Gibt es Unterschiede beim Geburtsausgang?
An dieser Stelle soll auch auf die anekdotische Evidenz aus der Praxis einer Schwangerschafts-Konfliktberatung hingewiesen werden.
Die Plattform für das Leben Vorarlberg ist laut eigener Definition ein nicht auf Gewinn ausgerichteter Verein, der die Unterstützung von Schwangeren zum Ziel hat. Er „bezweckt die Informationsweitergabe aus dem Bereich des menschlichen Lebensrechtes von im Lebensrecht tätigen Gruppen, sowie die materielle und seelsorgliche Unterstützung von Frauen im Schwangerschaftskonflikt und die Vermittlung von ratsuchenden schwangeren Frauen zu fachspezifischen Beratungsstellen.“ Unter der Rubrik „News“ findet der Interessierte zahlreiche Medienberichte, welche die Impfung gegen Covid-19 im Zusammenhang mit einer Schwangerschaft kritisch beleuchten.
Fehl- und Totgeburten, Missbildungen Ungeborener bei gegen Covid geimpften Müttern
Eine erfahrene Mitarbeiterin des Vereins schildert in einem Video nun eigene Wahrnehmungen sowie solche ihr bekannter Hebammen und Stillberaterinnen. Gemeinsam ist ihnen die Beobachtung einer dramatischen Zunahme von Fehl – und Totgeburten bei gegen Covid-19 geimpften Müttern in den vergangenen Wochen und Monaten sowie das Verzeichnen schwerer Missbildungen bei Ungeborenen. Die Plattform Leben Vorarlberg schließt sich aufgrund dieser Wahrnehmungen der Forderung nach einem wissenschaftlichen Diskurs sowie einer ergebnisoffenen Untersuchung der Frage, welchen Einfluss die Covid-Impfstoffe auf das Leben und die Gesundheit Ungeborener haben, vollumfänglich an.
Im Folgenden wird die Sprecherin zitiert. Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion.
„Hallo, liebe Freunde!
Heute möchte ich zum Thema Schwangerschaft und Covid-Impfungen ein paar Worte sagen. Ich kann mich nicht erinnern, in meiner langjährigen Tätigkeit in der Schwangerschaftskonfliktberatung, dass ich so viele Fehl – und Totgeburten miterlebt habe wie in den vergangenen Wochen und Monaten.
Frauen beklagen, dass sie im Krankenhaus oftmals nicht einmal gefragt werden, ob sie sich in der Schwangerschaft gegen Covid haben impfen lassen. Fehlgeburten, Totgeburten zwischen der 24. und 40. Schwangerschaftswoche in einer noch nie dagewesenen Anzahl.
Ein Leichenbestatter hat mir gesagt, er hat im Monat September drei Kinder beerdigt, die alle kurz vor dem errechneten Geburtstermin im Mutterleib verstorben sind. Die Frauen haben sich in der Schwangerschaft im zweiten bzw. im dritten Trimester impfen lassen. Ich stelle es in den Raum, ob eine gewisse Kausalität gegeben ist.
Appell: Frauen nicht unter Druck setzen!
Mir sind auch zwei Kinder bekannt, deren Mütter sich am Beginn der Schwangerschaft haben impfen lassen, nicht wissend, dass sie schwanger sind. Beide Kinder hatten schwerste körperliche Missbildungen bzw. komplett fehlende Extremitäten. Das eine Kind wurde in der 20. und das andere Kind in der 21. Schwangerschaftswoche abgetrieben.
Wir wissen nicht, wie sich Impfungen in der Schwangerschaft auf die Kinder auswirken. Wie sie sich auch vielleicht in Bezug auf Langzeitfolgen auswirken können. Deshalb ein dringender Appell an die politischen Verantwortungsträger, an die Ärzte, Frauen nicht unter Druck zu setzen und die Impfungen in der Schwangerschaft mit sofortiger Wirkung abzusetzen.
In der Schweiz ist mir beispielsweise ein Geburtshaus bekannt, dort werden Frauen erst gar nicht aufgenommen, wenn sie sich in der Schwangerschaft haben impfen lassen. Die Zahl der Frauen, die Geburtskomplikationen hätten, sei dramatisch gestiegen.
Und so möchte ich uns alle stärken und ermutigen, Frauen zu unterstützen, dass sie sich nicht in der Schwangerschaft impfen lassen. Von Stillberaterinnen wissen wir, dass es zu einer deutlichen Zunahme von plötzlichem Impftod kommt bei Müttern, die sich unmittelbar nach der Geburt haben impfen lassen. Ich kann das nicht beurteilen. Ich möchte das einfach so mitteilen, wie es mir gesagt worden ist. Und so bitte ich einfach, bleiben wir in einer gesunden Bodenhaftung, vertrauen wir auf unser Immunsystem und stärken wir uns gegenseitig.
Danke für Eure Aufmerksamkeit.“
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