Unter der WEF-Marionette Jacinda Ardern beschloss die neuseeländische Regierung einen Plan zur Einführung von Steuern auf landwirtschaftliche Treibhausgasemissionen. Die neue konservativ geführte Regierung legt diese Pläne nun auf Eis – und will andere Wege finden.
Vor zwei Jahren wurden Pläne bekannt, wonach die Landwirte in Neuseeland eine Klimasteuer auf die Emissionen von Treibhausgasen – insbesondere Methan – ihrer Kuh- und Schafherden bezahlen sollten. Report24 berichtete damals darüber. Vorangetrieben wurde dies insbesondere von der ergebenen Jüngerin des Weltwirtschaftsforums, Jacinda Ardern. Doch die neue neuseeländische Regierung unter dem konservativen Premierminister Chris Luxon begräbt diese Pläne.
Obwohl auch die aktuellen Regierungsparteien samt Premierminister dem Klimakult angehören, scheint der Protest der Landwirte jetzt auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Diese beklagten sich darüber, dass eine solche Steuer die Weiterführung des Betriebs unrentabel machen werde, was auch die wirtschaftlichen Grundlagen Neuseelands gefährde. Wenn man bedenkt, dass der pazifische Inselstaat gerade einmal rund 5 Millionen Einwohner zählt, dafür aber etwa 10 Millionen Kühe und mehr als 25 Millionen Schafe hat, wird die Problematik deutlich.
Nun stellt sich die Frage, wie die neuseeländische Regierung die Emissionen der angeblich so bösen Spurengase reduzieren will. Die bislang einzige Möglichkeit bestünde darin, einen breiten Kahlschlag in der neuseeländischen Viehwirtschaft durchzuführen. Ähnlich wie es die niederländische Regierung unter Premierminister Rutte auf Grundlage von EU-„Klimaschutzmaßnahmen“ plante – und damit monatelange Bauernproteste provozierte.