Pfizer-Werbespots zu Herzproblemen: mit Impfnebenwirkungen Kassa machen?

Bild: freepik / fongbeerredhot

Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen in Deutschland wird von Pfizer seit etwa einem Monat massiv Werbung gemacht. Die Zielgruppe: Menschen mit Herzproblemen, Müdigkeit, Leistungsschwäche. Das Krankheitsbild könne Amyloidose sein, man möge rasch zur Untersuchung gehen. Die Werbekampagne löst eine Serie zur Gürtelrose ab. Tatsächlich sind beide Krankheitsbilder auch weit verbreitete und relativ häufige Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen.

„Sie denken, warum geht’s mir einfach nicht besser? Immer noch Wasser in den Beinen. Bei jeder Anstrengung bekomm ich kaum noch Luft.“ So beginnt der Werbespot von Pfizer, der im Oktober zur Primetime auf deutschen Sendern zu sehen war. Freilich – die Beschreibung der Symptome passt auch gut zu Myokarditis und Perikarditis, Herzerkrankungen, die mit einer schockierenden Häufigkeit nach mRNA-Impfungen aufgetreten sind. Anhaltende Leistungsschwäche und Müdigkeit nach den so genannten Impfungen sind ein massives Alarmsignal – an sich sollte man sofort zum Arzt, um das Herz untersuchen zu lassen.

Die Impfungen von Pfizer dürften hier nicht ganz unschuldig an der Herzkrankheits-Epidemie sein, die Deutschland und andere Impfnationen heimsucht. Und zahlreiche Nebenwirkungen haben mit außer Kontrolle geratenen Herpes-Infektionen zu tun, wie beispielsweise die Gürtelrose. Doch auch die halbseitige Gesichtslähmung, die inzwischen sogar offiziell in einer Dimension im Bereich 0,1 Prozent der Geimpften zugegeben wird, hat mit Herpes zu tun.

Professor Stefan Homburg wies bereits Mitte Oktober darauf hin, dass die Werbekampagnen mit der schwächelnden Aktie von Pfizer zu tun haben könnten. Nachdem sich weltweit kaum noch jemand für die angeblich heilsversprechenden mRNA-Covid-„Impfungen“ interessiert, sind die Umsätze massiv eingebrochen und damit auch der Aktienkurs. Versucht das Unternehmen nun, auf Kosten der mutmaßlich Geschädigten weiter zu verdienen? In dem Zusammenhang muss man auf die Ergebnisse einer aktuellen Studie verweisen, demnach ALLE Geimpften Herzschäden davontragen: Auch ohne Symptome: Laut explosiver Studie sind alle Impflinge von Herzentzündungen betroffen.

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