Die Autopsie an der mit dem bivalenten Booster von Pfizer „geimpften“ Maus zeigt, dass ein weit verbreitetes B-Zell-Lymphoblasten-Lymphom ihre inneren Organe „verödet“ hat. Ein „Turbokrebs“, der ihr Leben rasch beendete. Alles nur ein Zufall, oder ein weiterer Beleg dafür, dass die mRNA-Genspritzen eine ernsthafte Gefahr darstellen?
Zwar sterben die Menschen anhand der ständigen Verabreichung von mRNA-Genspritzen (noch) nicht wie die Fliegen (auch wenn die anhaltend hohe globale Übersterblichkeit beunruhigend ist), doch manchmal findet man bei den veröffentlichten Studien dennoch Ergebnisse, die zu denken geben. So zum Beispiel bei einer Maus, welcher der bivalente Booster von Pfizer verabreicht wurde und die dann „plötzlich und unerwartet“ infolge einer rasch auftretenden Krebserkrankung verstarb. Bei dem Krebs handelte es sich um ein B-Zell-Lymphoblasten-Lymphom, und der Impfstoff wurde als intravenöse Auffrischungsimpfung bei einer BALB/c-Maus verabreicht. Dies ist in einem Fallbericht dokumentiert.
Dieser Bericht enthält interessante Informationen über eine besorgniserregende Nebenwirkung der Covid-Impfstoffe: die Entwicklung von Krebserkrankungen, insbesondere von solchen, die ungewöhnlich aggressiv sind und sich schnell ausbreiten. Die in dem Bericht verwendete Sprache ist komplex, daher werde ich versuchen, sie in einfacheren Worten zu erklären.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Forschung einer Peer-Review unterzogen und in einer hoch angesehenen Fachzeitschrift namens Frontiers in Oncology veröffentlicht wurde. Die Studie wurde von einem Team von Wissenschaftlern aus drei verschiedenen Universitäten in Belgien durchgeführt, darunter zwei Autoren, die bereits Hunderte von Artikeln in PubMed veröffentlicht haben. Dies zeigt, dass die Forscher nicht als unorthodox oder unzuverlässig gelten. Trotzdem ist es natürlich möglich, dass einige Mitglieder der medizinischen Gemeinschaft die Studie als unwissenschaftlich oder unwürdig kritisieren.
Ursprünglich wollten die Forscher ein Mausmodell schaffen, das die Entwicklung einer durch mRNA-COVID-19-Impfstoffe ausgelösten Myokarditis demonstrieren sollte. Sie entdeckten jedoch unerwartet eine Verbindung zu Krebs. Es ist erwähnenswert, dass viele wissenschaftliche Studien, die die offizielle Darstellung in Frage stellen, oft unerwartete Ergebnisse enthalten, die nicht Teil des ursprünglichen Studiendesigns oder der Ziele waren.
Für die Studie wurde eine bestimmte Art von Mäusen, die so genannten BALB/c-Mäuse, erworben, die genetisch verändert sind und üblicherweise für Forschungszwecke verwendet werden. Die Wissenschaftler erhielten 28 dieser Mäuse und teilten sie in zwei Gruppen zu je 14 Tieren auf. Eine Gruppe erhielt zwei Dosen des Impfstoffs von Pfizer, die andere Gruppe bekam Kochsalzlösung als Placebo gespritzt. Die Mäuse sollten am Tag 16, also zwei Tage nach Verabreichung der zweiten Dosis, eingeschläfert werden. In der Studie selbst heißt es:
Am vorbestimmten Tag der Beendigung der Studie, zwei Tage nach der BNT162b2 mRNA-Auffrischungsimpfung (d. h. 16 Tage nach der Erstimpfung), wurde ein Tier Stunden vor der geplanten Tötung tot in seinem Käfig aufgefunden. Es gab keinen spezifischen Anlass für diesen spontanen Tod, da bei der täglichen Untersuchung zur Überwachung des Wohlergehens der Tiere keine Abnormitäten festgestellt wurden.
Mit anderen Worten: Die Wissenschaftler kamen zur Arbeit und mussten feststellen, dass eine der Mäuse ein paar Stunden vor der geplanten Euthanasie unerwartet gestorben war. Als gute Wissenschaftler führten sie eine gründliche Autopsie der toten Maus durch und entdeckten dabei, dass massive Mengen an krebsartigen Blutzellen in alle Organe eingedrungen waren, von denen sie Proben entnommen hatten, einschließlich Herz, Leber, Nieren, Milz, Lunge und Skelettmuskeln.
Die Krebszellen hatten sich so stark ausgebreitet, dass sie das Funktionsgewebe der Organe, das so genannte Parenchym, zerstörten. Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluss, dass es sich bei dem Krebs um ein bösartiges lymphatisches Neoplasma handelte, höchstwahrscheinlich ein Burkitt-Lymphom oder ein B-Zell-Lymphoblasten-Lymphom. Um ihre Diagnose zu bestätigen, führten sie einen separaten Test an den Krebszellen durch, bei denen es sich um B-Zellen des Immunsystems handelt. Und die Wissenschaftler kamen zu folgendem Schluss:
Zwei Tage nach der Auffrischungsimpfung starb das Tier im Alter von nur 14 Wochen spontan an einer diffusen malignen Infiltration mehrerer extranodaler Organe. Obwohl ein kausaler Zusammenhang zwischen dem SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff und der im vorliegenden Fall beobachteten B-LBL nicht eindeutig nachgewiesen werden kann und möglicherweise ein Zufall ist, deutet die zeitliche Abfolge der Ereignisse auf eine Beteiligung des Impfstoffs an dieser seltenen hämatologischen Malignität hin. Mit Ausnahme dieses Falles traten in unserer Studie bei keinem anderen Tier nach der mRNA-COVID-19-Impfung irgendwelche unerwünschten Ereignisse auf.
Allerdings gibt es Punkte, die bei dieser Studie zu beachten sind und die von den Wissenschaftlern auch entsprechend notiert wurden:
Es ist zu beachten, dass verschiedene Faktoren in unserer experimentellen Studie die klinische Übertragbarkeit einschränken könnten. Erstens wurde der BNT162b2-mRNA-Impfstoff intravenös und nicht wie vorgesehen intramuskulär verabreicht. Es wurde beschrieben, dass eine intramuskuläre Impfung eine adaptive Immunantwort in den Lymphknoten, die die Injektionsstelle entwässern, auslöst, während über die Auswirkungen des direkten Eintritts und der anschließenden Verteilung der in Lipidnanopartikeln (LNP) eingekapselten mRNA in den systemischen Kreislauf wenig bekannt ist (30, 38). Dennoch wurde bereits über eine gelegentliche Blutaspiration nach versehentlicher intravenöser Injektion von SARS-CoV-2-Impfstoffen berichtet (38, 39). Zweitens erhielt das Tier bei jeder Immunisierung eine unverhältnismäßig größere Dosis BNT162b2 pro Gramm Körpergewicht, als dies beim Menschen der Fall wäre (d. h. eine normale Dosis enthält 30 µg BNT162b2 mRNA). Dementsprechend könnte jede der beiden BNT162b2-mRNA-Impfungen eine viel stärkere SARS-CoV-2-mRNA-Impfstoff-spezifische Immunantwort hervorgerufen haben.
Hinzu kommt, dass diese BALB/c-Mäuse auch speziell zur Erforschung der Immunologie gezüchtet wurden und eher Krebs entwickeln können. Das heißt, dass der Trigger der Genspritze bei dieser Maus viel einfacher gewirkt haben dürfte. Dennoch weist dieses Beispiel darauf hin, dass auch bestimmte Menschen mit einer entsprechenden genetischen Veranlagung durch die Pfizer-Spritzen einen solchen „Turbokrebs“ entwickeln können.