Pensionist schlägt Alarm: „Niemand stirbt zufällig 14 Tage nach Genspritze“

Bild: Screenshot Report24

Während die Regierung in den letzten zwei Jahren immer mehr Regeln und Einschränkungen zum Schutz der älteren Bevölkerungsgruppe durchgepeitscht hat, wurden die Pensionisten selbst nie gefragt, ob sie wirklich geschützt werden wollen. Der 77-jährige Karl Leeb war zu Gast im „Klartext“-Talk und räumte dort mit der Fehlkommunikation der Politik und einigen Missverständnissen gründlich auf.

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Karl Leeb braucht den „Gesundheitsschutz“ der Politik nicht. Er kennt seinen eigenen Körper bestens und weiß seit 1945 ganz genau, wie er damit umgehen muss. Die Genspritze, die den Namen „Impfung“ in seinen Augen nicht verdient hat – weil es sich dabei um keine ordentlich zugelassene Impfung, sondern um eine experimentelle Genspritze mit Notfallzulassung handelt – kommt für ihn nicht infrage. Auch der staatlich angeordnete Impfzwang ist für ihn eine Ungeheuerlichkeit.

Dabei ist er alles andere als ein Impfgegner, wie er eindrucksvoll mit seinen ins Studio mitgebrachten, vollen Impfpässen belegt. Vor dem Virus fürchtet sich der rüstige Pensionist nicht. Er achtet auf seine Gesundheit und schützt sein Immunsystem mit einem täglichen Aufguss aus Zitronenschalen, Ingwer und Zitronensaft, einer gesunden, fleischreduzierten Ernährung und viel Bewegung an der frischen Luft, wenn er seine Grünanlagen pflegt. Nicht einmal eine Erkältung habe ihn in den letzten Jahren erwischt, erzählt er beim Interview stolz.

„Ich brauche den Gesundheitsschutz der Politik nicht“

Aus seinem persönlichen Umfeld weiß der Pensionist von einigen, die sich impfen lassen haben und unmittelbar danach verstorben sind. „Schlaganfall“ lautet die offizielle Diagnose. Genauer nachgeforscht wird in solchen Fällen aus Prinzip nicht. Die bequemere Variante ist, den Tod einfach dem fortgeschrittenen Alter zuzuschieben. „Natürlich stirbt man irgendwann ab einem gewissen Alter. Aber nicht zufällig vierzehn Tage nach der Genspritze.“, ist Karl Leeb sicher.

Den Grund dafür, dass sich viele aus seinem Bekanntenkreis impfen lassen haben, sieht er darin, dass sich die Menschen nicht umfassend über die Wirkstoffe informieren. Vielfach sei der Grund dafür, dass sein Umfeld sich für die Spritze entschieden hat, dass die Menschen ihre Grundrechte zurück wollen. Sie wollen sich frei und ohne Einschränkungen bewegen können. Eine effektive Virusangst habe er bei keinem von ihnen feststellen können. Selbst in seinen wildesten Träumen hätte Leeb sich nicht vorstellen können, dass es jemals zu so einer bizarren Situation kommt.

Mit der Impfpflicht hat man die Grundlagen der Demokratie zerstört

Seine aktive Mitgliedschaft bei der SPÖ hat der Pensionist inzwischen zurückgelegt. In Anbetracht der vielen bereits offensichtlichen Impfnebenwirkungen sei die Zustimmung der Partei zur Impfpflicht für ihn ein No-Go. Damit hätte man die Grundlagen der Demokratie zerstört. Als Sozialdemokrat ist für Karl Leeb das Handeln der SPÖ nicht mehr tragbar. Auf seine Briefe an den Linzer Bürgermeister und die SPÖ hat er bis heute keine Antwort erhalten. Auch in seinem Bekanntenkreis wenden sich viele von der SPÖ ab.

Zustimmung bekomme die SPÖ nur mehr von den Stichbefürwortern. Karl Leeb ist nicht nur digital top unterwegs. Er tritt auch auf Demos, seit dem 11. Dezember 2021, für Freiheit und Grundrechte ein. Für die nächsten Demos hat er sich sogar ein Megafon gekauft. Dass man auf Kundgebungen – wie Kogler behauptet – nur „Rechte“ und „Nazis“ finden würde, sieht der Pensionist ganz anders. Hier treffe man dieselben Leute, denen man auch in einem Kaufhaus begegnet.

Mainstream sorgt für Gehirnwäsche und Verblödung der Bevölkerung

Solche Aussagen von Kogler, ORF und Co seien nur dazu da, um die Leute ins rechte Eck zu drücken. Die Vorfälle auf den Kundgebungen sind für Leeb reine Provokation. Spannend dabei sei, dass die Kameraleute vom ORF während der ganzen Kundgebung nicht vor Ort sind und immer genau da zur Stelle sind, wo Probleme losgehen. Während er im April 2020 noch nicht auf einen befreundeten Arzt hören wollte, der Corona als Betrug und Bluff bezeichnet hat, weiß der Pensionist inzwischen, dass sein Freund recht hatte.

Obwohl viele Schäden bereits sichtbar sind, sieht er noch einiges auf uns zukommen. Seine Informationen holt sich Karl Leeb nicht von den gekauften, regierungstreuen Schreiberlingen und Fernsehsendern, sondern vorzugsweise aus alternativen Medien, wie ServusTV, Report24 und Unzensuriert. Den Menschen, die immer noch zu Hause sitzen und sich vor den Pressekonferenzen fürchten, empfiehlt er, sich rundherum zu informieren. Die Wahrheit finde man nicht im Mainstream. Dieser sorge nur für die Gehirnwäsche und Verblödung der Bevölkerung. Auch einen Lösungsvorschlag hat der taffe Pensionist parat: Die Regierung möge besser heute als morgen zurücktreten. Für ihn braucht es sofortige Neuwahlen und eine Expertenregierung, an die er sich mit Wohlwollen erinnert.

Wenn er Bundeskanzler Nehammer sieht oder einen mit Kampfanzug im ORF, geht ihm sprichwörtlich das „Geimpfte“ auf. Für Leeb ist klar: Er wird weiterhin Demos mit seinem Megafon besuchen. Auch einen Appell an die Bevölkerung hat er parat: „Aufwachen! Von der Schafsherde zum Wolfsrudel.“

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