Schon kurz nach Beginn der Corona-Impfungen kristallisierte sich heraus, dass die experimentellen Vakzine Einfluss auf die Blutgerinnung nehmen. Während diese unerwünschte Nebenwirkung bei den Vektor-Impfstoffen vergleichsweise zügig eingeräumt wurde, wird sie bei den gepriesenen mRNA-Vakzinen bis heute weitgehend ignoriert. Doch schon seit 2021 schlagen Bestatter und Pathologen Alarm: Seit Beginn der Massenimpfungen finden sie in den Körpern Verstorbener immer wieder hochgradig abnorme Gerinnsel. Während Impfgläubige diese Funde relativieren, mehren sich die Warnungen von Fachleuten weltweit.
Alarm schlagen vor allem Bestatter aus Ländern wie den USA und Großbritannien, in denen die Einbalsamierung, also die vorübergehende Leichenkonservierung durch Austausch des Blutes durch eine verwesungshemmende Flüssigkeit, üblich ist. Diese Technik wird angewandt, um Verstorbene vor der endgültigen Bestattung offen aufbahren zu können. Der US-amerikanische Einbalsamierer Richard Hirschman publizierte etliche Bilder von sonderbaren Strukturen, die optisch an Calamari erinnern und die Hirschman laut eigener Aussage aus den Blutgefäßen von Toten gezogen hat. Normale Blutgerinnsel seien dagegen rot und erinnern an Traubengelee. Im August schrieb Hirschmann auf X:
Demokraten, Republikaner, Liberale, ganz links oder rechts, weiß oder schwarz, männlich oder weiblich, reich oder arm, das ist es, was ich seit Anfang 2021 während des Einbalsamierungsprozesses aus dem Kreislaufsystem herauskommen sehe. Ich kann mich nicht erinnern, das in den letzten 20 Jahren jemals zuvor gesehen zu haben. Irgendetwas verursacht dieses Problem und ich denke, wir sollten versuchen, es herauszufinden, weil ich es jetzt ziemlich oft sehe. Möge Gott uns helfen.
Hirschmans Aussagen und Fotos sorgen seit 2021 für Kontroversen. Sie wurden unter anderem in der nicht unumstrittenen Dokumentation „Died Suddenly“ gezeigt. Ein linientreuer Mediziner behauptete daraufhin, die gezeigten Strukturen, die die Blutgefäße Verstorbener regelrecht verstopften und somit den Austausch des Blutes durch die formaldehydhaltige Lösung zur Konservierung des Körpers erschwerten, seien normal. Der Pathologe Dr. Ryan Cole widersprach vehement und bestätigte, dass solch gummiartige Gerinnsel vor den Massenimpfungen kaum je beobachtbar waren. Er lud den Mediziner und alle anderen Zweifler ein, sich mit ihm ans Mikroskop zu setzen und die Auffälligkeiten bei der Blutgerinnung bei Impflingen mit ihm zu untersuchen (Report24 berichtete).
Auf X werden Ähnlichkeiten der gezeigten Strukturen zu parasitären Würmern angesprochen, der Bestatter gibt jedoch an, noch nie gesehen zu haben, dass sich solch eine Masse bewegt. Den Vorwurf, Hirschman habe einfach fremde Fotos solcher Wurm-Proben für seine Warnungen verwendet, widerlegte er mit einem Fotobeweis, dass die sonderbaren Proben sich in seinem Besitz befinden.
Hirschman erörtert, dass er als Einbalsamierer mit den Angehörigen der Verstorbenen kaum je in Kontakt kommt und dass er entsprechend wenig Informationen zu den Toten hat. Er kann deren Familien also nicht nach dem Impfstatus und etwaigen Impfnebenwirkungen fragen. Dass er die mutmaßlichen Gerinnsel laut eigenen Angaben erst seit Beginn der Covid-Impfkampagnen im Jahr 2021 feststellt, spricht allerdings für sich. Würden die Gerinnungsprobleme generell vom Spikeprotein (und somit auch von SARS-CoV-2) ausgelöst werden, hätten diese Gerinnsel schon 2020 auffallen müssen.
Andere Bestatter bestätigen die Funde
Derweil bestätigen auch andere Bestatter Hirschmans Beobachtungen. Matthew Horwood, ein Reporter der Epoch Times, berichtete auf X von der Leiterin eines Bestattungsunternehmens in Ontario, Kanada, mit 25 Jahren Berufserfahrung im Einbalsamieren. Sie bemerkte demnach schon im Januar 2021 eine Zunahme ungewöhnlicher Todesfälle. Im März begann sie dann, die „faserigen Massen“ in den Körpern Verstorbener festzustellen. Auch sie beschreibt sie als ungewöhnliche Gerinnsel, die kaugummiartig und „wie Calamari“ seien. Sie treten in hoher Zahl auf.
Auch John O’Looney, ein Bestatter aus dem Vereinigten Königreich, kennt diese Gerinnsel: Seinen Schilderungen zufolge läuft die Flüssigkeit zur Konservierung nicht mehr wie früher durch die Körper der Verstorbenen. Er beschreibt die mutmaßlichen Gerinnsel ebenfalls als an Calamari erinnernd, sobald man sie abwasche: „Bei einem normalen Gerinnsel konnte man es nicht in einem Stück herausziehen. Es ist wie Wackelpudding, der in den Abfluss gespült werden könnte. Aber diese würden in einem Stück herauskommen und die Form der Arterie haben. Sie wachsen langsam in den Arterien, bis sie diese verstopfen.“
Im Hinblick auf die möglichen Ursachen dieses Phänomens geht Dr. Ryan Cole davon aus, dass das Impf-Spikeprotein zu Entzündungsreaktionen im Endothel der Blutgefäße führt, was eine Gerinnungs-„Kaskade“ verursacht: „Überall in unserem Körper gibt es Rezeptoren auf unseren Blutplättchen, auf den Endothel-Blutzellauskleidungen und auf unseren roten Blutkörperchen, [wo] sobald sich das Spike bindet, es zu Mikro- und Makrogerinnseln kommt.“
Amyloidose – Pfizers neues Geschäft?
Dr. Roger Hodkinson, früherer Präsident der Pathologieabteilung der Ärztekammer sowie ehemaliger Leiter der Ärztekammer in Alberta (Kanada), hat dagegen eine Theorie zu „Amyloid-ähnlichen Proteinfaltungsstörungen“ aufgestellt. Bei der Amyloidose kommt es zur Ansammlung von Klumpen fehlgefalteter Proteine, sogenannten Amyloidfibrillen, was sich auf Organe und Gewebe im Körper auswirken und möglicherweise zu Organversagen führen kann. Studien haben das Spikeprotein bereits mit Amyloid-ähnlichen Fibrillen in Verbindung gebracht. Brisant: Ein aktueller Werbespot von Pfizer thematisiert die Krankheit Amyloidose – Report24 berichtete.
Besonders impfgläubige Personen, die fest an das Narrativ der sicheren und wirksamen Corona-Vakzine glauben, tun die Meldungen verschiedener Fachleute als Fake ab. Da mehrere Einbalsamierer und Pathologen weltweit vom selben Phänomen berichten und auf Basis bisheriger Erkenntnisse zum Spikeprotein, auf dem die Covid-Vakzine basieren, plausible Ursachen im Raum stehen, sollte es jedoch auch an den Behörden sein, entsprechende Untersuchungen anzustellen. Diese scheinen überfällig, denn selbst jetzt, wo die Corona-Impfbereitschaft in der Bevölkerung kaum mehr vorhanden ist und bei den allermeisten Impflingen der letzte Schuss länger zurückliegt, scheinen die mutmaßlichen Gerinnsel weiterhin in den Körpern Verstorbener gefunden zu werden. Wie lange wird man die durch den Impfzwang angerichteten Schäden noch ignorieren und negieren können?