Wurde die Omicron-Variante gezielt in Botswana „ausgesetzt“? Einige Indizien legen den Schluss nahe, dass diese „Mutation“ gezielt im südlichen Afrika verbreitet wurde. Doch von wem? Doch wozu das Ganze?
Ein Kommentar von Heinz Steiner
Noch gibt es keine Bestätigung für diese Theorie, doch es gibt bereits einige Indizien, dass die Omicron-Variante künstlich in einem Labor hergestellt und gezielt in Botswana verbreitet wurde. Die vorherrschende Theorie zu den abnormen Mutationen der neuen Omicron-Variante besagt, dass sie wahrscheinlich nach einer monatelangen Inkubation in einer immungeschwächten Person entstanden sind. (Über die verschiedenen Herkunfts-Theorien hat Report24 auch hier schon berichtet: Fachzeitschrift Nature: Vorhandene Impfstoffe gegen Omikron fast wirkungslos). Die Theorie könnte auch die Tatsache erklären, dass Omicron keine gemeinsame Abstammung mit anderen Covid-Varianten hat und sein jüngster Vorfahre auf März 2020 datiert wird. Auch wenn diese Theorie einen Präzedenzfall darstellt, gibt es beunruhigende Hinweise auf einen anderen Ursprung.
Auf Twitter hat der Nutzer „Cheif Nerd“ ein interessantes kurzes Video geteilt, welches Fragen aufwirft. So schreibt er dazu: „Zeitraffer, den ich von der genomischen Epidemiologie von SARS-COV-2 seit dem Wuhan-Stamm 2020 gemacht habe. Beachten Sie, dass Omicron im Gegensatz zu den anderen Varianten plötzlich auftritt und die meisten Mutationen enthält.“
Was Sie vielleicht nicht wissen, sind einige wichtige Details, die in einer Pressemitteilung von Botswana über die neu entdeckte Variante enthalten sind. Die ersten bekannten Omicron-Fälle wurden in dem südafrikanischen Land entdeckt. In einer Erklärung vom 26. November 2021 teilte das botswanische Ministerium für Gesundheit und Wohlbefinden mit, dass Omicron „bei vier ausländischen Staatsangehörigen nachgewiesen wurde, die am 7. November 2021 in diplomatischer Mission nach Botswana eingereist waren. Das Quartett wurde am 11. November 2021 positiv auf Covid-19 getestet, als sie sich auf ihre Rückkehr vorbereiteten“. Es ist wichtig zu wissen, dass diese Diplomaten nur vier Tage in Botswana waren und es in dieser kurzen Zeitspanne geschafft haben, sich mit dem neuesten und besten Covid-Stamm zu infizieren.
Gezielt durch China ausgesetzt?
Es wird nicht angegeben, welchem Land diese „ausländischen Staatsangehörigen“ angehörten. Warum ist das so und warum sind die Medien nicht daran interessiert, dies herauszufinden? Die naheliegende Vermutung ist, dass es sich bei dem geheimnisvollen Land um China handelt und Botswana unter Druck gesetzt wird, die Anonymität nicht zu verletzen. Botswana ist seit langem bei China verschuldet und möchte diese Beziehung natürlich nicht stören, indem es China für einen weiteren Ausbruch der Krankheit verantwortlich macht. Sollte der Erreger nicht aus China stammen, würde Botswana den Namen des Erregers bekannt geben, da dies im Interesse der öffentlichen Gesundheit liegt.
Sollte diese Variante tatsächlich aus China stammen (was nach Ockhams Rasiermesser – die einfachste Erklärung ist immer die wahrscheinlichste – nahe liegt, wenn man die Alternativen abwägt), würde dies bedeuten, dass diese „Diplomaten“ absichtlich als Vehikel für die Verbreitung der neuen Variante benutzt wurden, um Botswana strategisch als Herkunftsland festzusetzen. Doch aus welchem Grund? Versucht die chinesische Führung damit vielleicht die aus dem Ruder gelaufene „Covid-Pandemie“ in einen „endemischen Status“ umzuwandeln, indem man mit der milden Omicron-Variante eine globale Herdenimmunität schafft? Zur Zeit ist das alles Spekulation. Doch wie viele Spekulationen und „Verschwörungstheorien“ rund um das Virus haben sich in den letzten Monaten als Wahrheit herausgestellt?