Laut der US-amerikanischen Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA haben alle Gentherapieprodukte ein Shedding-Risiko. Die mRNA-Spritzen sind per Definition eine Art von Gentherapie. Auch Pfizer-Dokumente weisen auf Shedding hin. Es ist an der Zeit für umfangreichere Untersuchungen.
Das Thema „Shedding“, also die Übertragung von Impf-Material von Impflingen auf andere Personen, wird seit Jahren kontrovers diskutiert. Wie Report24 bereits berichtete, verbreiten mRNA-Impflinge ihre genmanipulierten Antikörper auch über die Luft. Auch haben wir über ein vertrauliches Pfizer-Dokument zum Thema Shedding berichtet, wonach es pro gesund geborenem Kind einen Todesfall gibt.
Nun berichtete die „Epoch Times“ über wichtige verstörende Fakten, die man nicht außer Acht lassen kann. Denn schon im Jahr 2015 verdeutlichten Dokumente der US-amerikanischen FDA, dass auf Viren oder Bakterien basierende Gentherapien (zu denen man auch die mRNA-Genspritzen zählen muss) zu einem „Shedding“ – also einer Weiterverbreitung – des entsprechenden Genmaterials über Sekrete, Exkremente und die Haut führen können. Und wir sollten nicht vergessen, dass das Genmaterial der mRNA-Spritzen auch in der Muttermilch nachgewiesen wurde, was als klassisches „Shedding“ bezeichnet werden kann.
Ebenso zeigt ein Covid-Impfprotokoll von Pfizer selbst, dass das Unternehmen „Umweltexpositionen“ gemeldet haben wollte, wenn Teilnehmer an den klinischen Studien Personen in ihrer Umgebung dem Material der Genspritzen aussetzen. Zwei solcher protokollierten Meldungen lauten wie folgt: „Ein männlicher Teilnehmer, der die Impfintervention erhält oder abgebrochen hat, exponiert eine weibliche Partnerin vor oder um die Zeit der Empfängnis herum.“ Und: „Ein weibliches Familienmitglied oder Gesundheitsdienstleister gibt an, schwanger zu sein, nachdem es der Impfintervention durch Einatmen oder Hautkontakt ausgesetzt war.“
Wie die Epoch Times unter Berufung auf Dr. Pierre Kory und Dr. Scott Marsland weiter berichtet, gibt es unzählige solcher Fälle, wo bei (nicht geimpften) Personen in der Umgebung von Impflingen ebenfalls die viralen Bestandteile der mRNA-Spritzen nachgewiesen werden konnten. Darunter auch Fälle, wo Menschen in der direkten Umgebung von Impflingen plötzlich Symptome von plötzlichem Unwohlsein, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und dergleichen hatten. Alles Anzeichen für ein direktes „Shedding“ über die Luft.
Es zeigt sich auf jeden Fall, dass es umfangreichere Untersuchungen hinblicklich dieser Technologie geben muss. Denn Pfizer, BioNTech, Moderna & Co arbeiten bereits an weiteren mRNA-basierten Impfstoffen und Medikamenten. Sollten diese ähnliche Auswirkungen auf die Menschen in der direkten Umgebung der damit behandelten Menschen haben, bräuchte es umfangreichere Regulierungen.