Offener Brief: Die Verhöhnung eines toten 13-jährigen österreichischen Mädchens

Fotomontage: Report24.news; Minister Wolfgang Mückstein - public domain - Flickr - "Die Grünen"

Der grüne Gesundheitsminister, von fachlicher Kompetenz möglicherweise weitgehend verschont, hatte die Nerven, sich nach der Gruppenvergewaltigung und Ermordung der 13-jährigen Österreicherin Leonie mit Grünen und Helfershelfern zu einer Pressekonferenz zu setzen. Dort erklärten die gut genährten Maden im Pelz des geplagten Steuerzahlers, dass „Männer“ eine Gefahr für Frauen darstellen und „Workshops für Buben“ das Problem lösen könnten. Ein Spucken auf das Andenken des Mädchens, das so jung von uns gehen musste.

Ein Gastkommentar von Florian Machl

Kein Mann hat das Recht, sich an einer Frau zu vergreifen, niemand hat das Recht Kinder zu verletzen oder gar zu ermorden. Dazu brauchen Menschen, die schon länger hier leben, keine Extraschulung. Es zählt zu unserer Moral, unserem Kulturverständnis, unserer Nächstenliebe, dass wir ganz speziell in solchen Fällen intuitiv wissen, was richtig und falsch ist. Doch wir haben unter dem schändlichen Einfluss der Grünen und Linken unsere Kinder zu Schafen erzogen und die Wölfe ins Land gelassen. Ich kann Ihnen aber aus eigener Erfahrung garantieren, die ich in Asylheimen sammeln durfte, Herr Mückstein: Auch die Afghanen wissen, was richtig und falsch ist. Sie wissen, dass man Frauen und Kinder nicht vergewaltigt. Etwas anderes anzunehmen, wäre blanker Rassismus. Ihre Partei ist von Missgunst, Hass und Rassismus durch und durch durchzogen. Sie sind fanatische Gegner des Eigenen und glauben, das Fremde hervorheben und schützen zu müssen, was genauso rassistisch, anmaßend und arrogant ist – vor allem aber ist es widernatürlich. Jedes Lebewesen hat einen Selbsterhaltungstrieb – Grüne haben einen Selbstzerstörungstrieb.

Die Mär der Traumatisierung

An dieser Stelle ist es auch einmal an der Zeit, dem grünen Märchen von der Traumatisierung zu widersprechen. Ständig wird uns erzählt, Straftaten Fremder wären auf die schlimme Kindheit und Erlebnisse im Krieg und auf der Flucht zurückzuführen. Erstens kommen die meisten Zuwanderer nicht als Flüchtlinge aus dem Krieg. Vielmehr wünschen sie sich ein besseres Leben. Zweitens gibt es auf der ganzen Welt keine einzige psychologische Studie, welche den Schluss erlaubt, dass jedes Gewaltopfer automatisch selbst zum Gewalttäter wird. Das ist ihr Narrativ – und es ist primitiv. Ganz im Gegenteil wird man mehrheitlich feststellen, dass es dem Wesen des Menschen entspricht, Gewalt zu vermeiden, wenn man die schrecklichen Folgen von Gewalt an sich oder seinem Umfeld erlebt hat. Das Prinzip „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg‘ auch keinem anderen zu“, ist in Afghanistan so klar und logisch wie in allen anderen Teilen der Welt.

Hohn und Spott für Opfer

Der Bürger in Österreich, einem der korruptesten Länder der Welt, hat schweigend zu erdulden, welche kleinen Geister man ihm als Minister vorsetzt. Wir wollen aber nicht mehr schweigend hinnehmen, wenn die allerletzte Grenze überschritten wurde, wenn Leib und Leben unserer Kinder bedroht sind. Sie, Herr Mückstein, haben selbst Töchter im Alter von 12 und 15 Jahren. Ihre eigenen Kinder sind also in etwa im Alter der kleinen Leonie, die von intensivkriminellen Fremden ermordet wurde, deren rechtzeitige Abschiebung Ihre Partei verhindert hat. Empfinden Sie keine Empathie? Sind Sie nicht lernfähig?

Kriminelle werden verhätschelt

Sie und Ihre Helfershelfer predigen stets, dass alle Menschen gleich sind. In Wahrheit aber werden in Österreich nicht alle Menschen gleich vor Recht und Gesetz behandelt – Kriminelle und Fremde werden verhätschelt und bevorzugt, während man ins Gesicht ihrer Opfer spuckt und gesetzestreue Bürger beschimpft und verspottet. Wer in Österreich Steuern zahlt und sich auf die Gewaltenteilung und den Schutz durch die Behörden verlässt, wird von Ihresgleichen zu einem armen, gutgläubigen Würstel degradiert. Anstelle das Problem einzugestehen und es beim Namen zu nennen, suchen Sie ohne Schamesröte die Schuld für den Tod der kleinen Leonie und vieler anderer Gewaltopfer bei uns Österreichern!

„Männer und Buben sind schuld“

Der Mordfall Leonie ist ein tragischer Höhepunkt in einer langen Reihe krimineller Auswüchse dieser Zuwanderergruppe. Damit sind ausschließlich Täter gemeint und keinesfalls pauschal alle Afghanen, unter denen es ganz großartige Menschen gab und gibt. Wie um alles in der Welt kann man so selbstgefällig sein, dass man nach einer Gruppenvergewaltigung durch Afghanen vor die Öffentlichkeit tritt und behauptet, Männer, Buben, wären schuld? Ich kann Ihnen versichern, Herr Mückstein, hätte Leonie in einer Gesellschaft gelebt, die aus Buben und Männern besteht, die schon länger hier wohnen, sie wäre noch am Leben. Vor wenigen Jahrzehnten war dieses Land für 13-jährige Kinder noch ein sicheres Paradies. Was Sie hier betreiben ist nicht nur billige Ablenkung. Es erinnert aber auch an den Gesetzestext über Verhetzung, der nicht zuletzt Ihrer eigenen Partei zu verdanken ist. Sie machen mit ihrer Politik fünfzig Prozent der Bevölkerung verächtlich und denunzieren sie als potenzielle Gewalttäter, Vergewaltiger und Mörder: die Männer.

Wer öffentlich auf eine Weise, dass es vielen Menschen zugänglich wird (…) nach den vorhandenen oder fehlenden Kriterien der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion oder Weltanschauung, der Staatsangehörigkeit, der Abstammung oder nationalen oder ethnischen Herkunft, des Geschlechts, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung definierte Gruppe von Personen oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe (…) in der Absicht, die Menschenwürde der Mitglieder der Gruppe oder der Person zu verletzen, in einer Weise beschimpft, die geeignet ist, die Gruppe oder Person in der öffentlichen Meinung verächtlich zu machen oder herabzusetzen (…) ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.

Verkürzt § 283 StGB Verhetzung, gültige Fassung

Österreicher zu einfacher Beute degradiert

Wer fremde Täter nicht bestraft, legt ihnen Land und Leute als Beute zu Füßen. Er wird zum Beitragstäter. Wer Ihresgleichen wählt, sollte sich die Frage stellen, ob er nicht mitvergewaltigt und mitgemordet hat. Diese bittere Selbstreflexion sollte Grün-Wählern gut tun – auch wenn ich nicht davon ausgehe, dass Menschen mit diesem Grad an narzisstischer Weltfremdheit dazu in der Lage sind. Wenn man nach Schuld suchen möchte, dann sollte man diese Schuld auch abseits der Täter bei linker und grüner Politik suchen. Genau dort wird man sie in direkter Linie auch finden. Ohne Menschen wie ihresgleichen, Herr Mückstein, wären die Täter nicht ins Land gekommen oder schon lange inhaftiert beziehungsweise abgeschoben worden. Sie gehören nicht in die Politik, Herr Mückstein, Sie gehören in die politische Versenkung – und Ihre abstoßende, selbstherrliche Verbotspartei gleich mit.

„Sie hat nicht gelitten“

Übrigens: Die Zeitung „Heute“ ist für mich das widerlichste Hetzblatt des Landes. Das ist meine persönliche Meinung und diese darf ich noch haben. Im Detail schilderte das Revolverblättchen, wie die Afghanen dem 13-jährigen Kind XTC-Tabletten verabreichten und sie nacheinander vergewaltigten. Durch den Mix an Drogen und das Gewicht der Männer während der Gruppenvergewaltigung soll sie gestorben sein. Über die zahlreichen Hämatome und Würgemale liest man nichts. Aber das Fazit des Blattes, das von einer „Young Global Leaderin“ von Herrn Klaus Schwabs Gnaden geleitet wird: „Sie hat nicht gelitten“. Vielleicht gilt diese Art der Ermordung für die „Heute“ ja als besonders sanft.

Steuerzahler gezwungen, Krawallblatt zu finanzieren

Für diese unsagbare Entgleisung sollte dieser Zeitung jeder Cent an Steuergeld entzogen werden. Denn die Finanzierung durch Presseförderung und üppige Regierungsinserate ist für die Heute überlebenswichtig. Das bedeutet aber auch, dass der österreichische Steuerzahler, der solchen Hohn tagtäglich ertragen muss, dazu gezwungen wird, derartigen „Journalismus“ zu finanzieren. Als ob wir mit dem tendenziösen, permanent desinformierenden ORF nicht schon genug bezahlen müssten. Die Bürger haben unabhängigen Journalismus verdient – dieser findet sich ausschließlich bei freien Medien wie Report24, die von freiwilligen Spenden leben. Und das ist gut so, denn von so einem Staat, von so einer Regierung bestochen zu werden, müsste eine Beleidigung für jeden ehrlichen, anständigen Journalisten sein.

Schämen Sie sich, Herr Mückstein und treten Sie zurück! Schämen Sie sich, Grüne Österreichs und verlassen Sie die Regierung! Schämen Sie sich, Krawallblatt „Heute“!

Weitere Links:
Minister Mückstein verpulvert in Folge des Kindesmordes in Wien 4 Millionen Euro an das Projekt „Stop – Stadtteile ohne Partnergewalt“. Der ORF berichtete über die Pressekonferenz – es zahlt sich aus, das Gestottere und Gestammle des grünen Ministers zu sehen, der nicht einmal von einem Blatt Papier ablesen kann.

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