Österreichische Behörde will Frau für drei Umarmungen ins Gefängnis schicken

Bild: Screenshot Facebook

Angenommen, Sie würden die Corona-Erzählung der Bundesregierung glauben. Angenommen, wir lebten in der schlimmsten Pandemie seit 100 Jahren. Sie sind da voll drin in diesem Glauben, alles gut. Ist es dann in Ordnung, Menschen mit Geld- und Haftstrafen zu bedrohen, die sich gegenseitig aus freien Stücken umarmen? Ist das die Welt in der Sie leben wollen? Will irgendjemand in so einer Welt leben?

In Linz ist die Mut-Wirtin Alexandra Pervulesko im Widerstand gegen die Corona-Maßnahmen sehr bekannt. Vor wenigen Monaten sperrte sie demonstrativ ihr Lokal in der Linzer Altstadt auf – mitten in der „schrecklichen Pandemie“ mit all den täglich wechselnden Verordnungen und Vorschriften der Regierung. Nach wenigen Stunden war Schluss, dafür sorgte die Staatsgewalt mit dutzenden Beamten. Seither wird sie von der Polizei drangsaliert, willkürlich auf Demonstrationen festgenommen und auch körperlich verletzt. Die erlebnisorientierte Prügeltruppe „Lentos 400″des ÖVP-nahen Polizeidirektors Pilsl kennt keine Gnade und will die Bürger umerziehen. Pilsl selbst nimmt es mit dem Gesetz nicht so genau, als Exekutivorgan ist er davon ja ausgenommen. Er selbst braucht keine Maske, keinen Abstand – aber braucht er auch Anstand?

Die Behörden stellten Frau Pervulesko nun einen Strafbescheid aus. Denn sie habe am 26.2. anlässlich eine Demonstration die Damen Andrea, Christine und Eva-Margarita umarmt und damit gegen die Corona-Verordnungen verstoßen. Als angemessene Strafe erachten die Beamten der sozialistisch geführten und freiheitlich assistierten Stadt Linz 150 Euro oder 50 Stunden Haft als angemessen. Lieber Leser, ist das wirklich das Leben, das wir uns in Zukunft wünschen, die neue Normalität? Haft für Umarmungen zwischen Freunden? So etwas gab es bislang nur in den schlimmsten Fantasien von Science-Fiction Autoren – nun ist es vor unseren Augen Realität.

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