Er hatte sich so auf das Publikum in Österreich gefreut – doch nach dem ersten Termin in Pörtschach muss die Tour vorläufig abgesagt werden. Frühmorgens musste Marco ins Krankenhaus gebracht werden, es wird befürchtet, dass eine alte Herzkrankheit wieder zugeschlagen hat. Report24 wünscht dem widerständigen Schweizer Kabarettisten gute Besserung – der Veranstalter „menschheitsfamilie.at“ erstattet den Kaufpreis der Tickets zurück.
Eine traurige Nachricht ereilte uns heute in den frühen Morgenstunden. Marco Rima (62), vor kurzem noch via Zoom bei uns zu Gast, musste mit akuten Gesundheitsproblemen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Gestern Abend gastierte er noch in Pörtschach und absolvierte seinen Auftritt mit leichtem Fieber. Der Veranstalter schreibt via Telegram:
Liebe Menschheitsfamilie,
gestern Abend hatten wir eine grandiose Vorstellung von Marco Rima im CCW in Pörtschach, Marco war etwas angeschlagen und hatte leichtes Fieber und ist gleich ins Hotel gefahren um zu schlafen.
Nun wurde es wohl schlimmer und er wurde um 3:00 Uhr früh mit dem Krankenwagen ins Spital gebracht wo er sich in den nächsten Tagen einen operativen Eingriff machen lassen muss. Wünschen wir ihm alles erdenklich Gute und eine baldige Genesung. Deswegen müssen leider beide Vorstellungen in Graz und Sipbachzell abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben werden.
Lieber Grüße und ich halte euch auf dem Laufenden!
Peter Schutte
„Gesundheit ist unser höchstes Gut“, ergänzt Peter Schutte via E-Mail – der vor kurzem selbst mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte. Und weiter: „Marco Rima hatte bereits im letzten Herbst eine schwere OP und musste heute Nacht wegen gesundheitlichen Problemen ins Spital eingewiesen werden.“
Man darf nicht vergessen: Die lange Zeit des Coronawahns und der Hass der System-Gesellschaft schlägt sich auch bei den positivsten Menschen irgendwann aufs Gemüt und damit auf den Körper. Das Team von Report24 wünscht Marco Rima alles Gute und hoffentlich eine schnelle und vollständige Genesung.
Sehen Sie hier unser Interview vom 10. Februar.