Nun behauptet Christian Drosten: Impfnebenwirkungen wurden immer so kommuniziert

Bilder: Screenshots BPK

Am 15. September referierte Christian Drosten, der trotz seiner falschen Schweinegrippe-Impf-Propaganda lange als oberster Corona-Papst Deutschlands gelten durfte, im Museum für Naturkunde in Berlin über „Pandemische Gefahren vor und nach Covid-19“. Zu seinem Leidwesen waren allerdings nicht nur seine Jünger, sondern auch mehrere kritische Menschen vor Ort, die ihm nicht nur seine Virus-Panikmache vorwarfen, sondern auch die Irreführung im Hinblick auf die riskanten Covid-Gentherapeutika anprangerten. Drosten derweil ließ sich aber nicht beirren – und behauptete frech, die Existenz von Nebenwirkungen sei immer so kommuniziert worden.

Der kritische Berliner YouTuber „Captain Future“ publizierte ein Video des Vortrags:

Im Rahmen dessen behauptete Drosten, es sei ja nicht gesagt worden, die Impfung habe keine Nebenwirkungen: Sie habe Nebenwirkungen – sie seien „in den Altersgruppen, in denen die Impfung empfohlen wird“ bei weitem weniger gefährlich als die echte Infektion. Das ist bei einer Infektion, die nicht einmal mehr die Tödlichkeit der gemeinen Grippe erreicht, zweifelsfrei ein Meisterstück – oder doch eine „Lüge“, wie der YouTuber feststellt. Später behauptete Drosten, es sei immer „so kommuniziert worden“, dass Impfungen Nebenwirkungen hätten. Spannend, fabulierte Karl Lauterbach doch mehrfach von einer nebenwirkungsfreien Corona-Impfung:

Eine Suche nach dem Begriff „Nebenwirkungen“ in Drostens Twitter-Profil, das vor Corona-Panikmache und Impfwerbung strotzt, erbringt übrigens sage und schreibe einen Treffer:

Screenshot X

Dort wird impliziert, Corona-Kranke müssten mit Unmengen von Medikamenten vollgepumpt werden, die schwerste Nebenwirkungen haben – dagegen sei „EINE Impfung“, die anlasslos gesunden Menschen verabreicht wird, doch viel sicherer. Wie viele Menschen kennen Sie, die wegen Covid-19 intensivmedizinisch behandelt werden mussten?

Auch Impfgeschädigter meldet sich zu Wort

Beim Vortrag selbst meldete sich ein Impfgeschädigter zu Wort, der offenkundig nicht nur infolge seiner Corona-Impfung an Krebs erkrankte, sondern nach seinem ersten Schuss auch noch einen Herzinfarkt erlitt:

Diesen Mann hatte wohl niemand vor den Risiken der neuartigen Vakzine gewarnt. Tatsächlich war es bei Medizinern gang und gäbe, selbst dann Booster-Impfungen zu empfehlen, wenn nach den ersten Impfungen bereits schwerste Nebenwirkungen auftraten. Wehe jenen, die diesen Empfehlungen vertrauten! Vielen Betroffenen wurde erst im Nachhinein klar, dass ihre gesundheitlichen Probleme sehr wohl auf die neuartigen „Impfstoffe“ zurückzuführen waren.

Während Herzerkrankungen vergleichsweise schnell zugegeben wurden, wird Krebs als Folge der Impfung noch immer vielfach geleugnet. Die negativen Effekte wiederholter mRNA-Impfungen auf das Immunsystem wurden dabei mittlerweile auch in Studien erörtertdiverse Fallstudien schildern konkrete Fälle von plötzlichen Krebserkrankungen nach Verabreichung der Gentherapeutika nicht nur bei Mäusen, sondern längst auch bei Menschen. Damit wurden frühzeitige Warnungen von Fachleuten wie Prof. Sucharit Bhakdi bestätigt.

Am Ende des Videos stellt der kritische YouTuber Drosten übrigens selbst mehrere Fragen. Der wird bezeichnenderweise prompt von Umstehenden verteidigt. Ein Mann, der auf wenig appetitliche Weise mit seiner Fressalie im Gesicht des YouTubers herumwedelt, tut sich dabei besonders hervor: Sein Argument besteht darin, dass Drosten doch „hoch qualifiziert“ und der kritische Fragensteller, der wie viele andere auch Impfschäden im eigenen Umfeld erleben musste, kein Arzt sei. Dem Beobachter bleibt hier am Ende nur eine traurige Feststellung: Solchen Personen ist nicht zu helfen. Wenn ihr heiliger Drosten das nächste Mal pfeift, werden sie wieder blind parieren. Damit schaden sie freilich nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Mitmenschen und der Gesellschaft erheblich.

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