Autoimmunerkrankungen und Krebs: Neue Studie bestätigt, wovor Prof. Bhakdi und Co. stets warnten

Bild: Screenshot Odysee / PlanetLockdown

Der negative Einfluss der Corona-Gentherapeutika auf das menschliche Immunsystem wurde von kritischen Wissenschaftlern frühzeitig vorausgesagt: Eine verstärkte Anfälligkeit für Infektionen mit Erregern aller Art sowie für Krebserkrankungen sollte die Folge sein. Empirisch zeigte sich früh, dass die Experten mit dieser Einschätzung richtig lagen. Mittlerweile können Studien, die eben solche Mechanismen erörtern und vor den Konsequenzen warnen, tatsächlich in Fachzeitschriften publiziert werden: Eine neue Arbeit, veröffentlicht in „Vaccines“ am 17. Mai, gibt Prof. Dr. Sucharit Bhakdi und seinen Mitstreitern recht.

Die Studie von Vladimir N. Uversky et al. mit dem Titel „IgG4 Antibodies Induced by Repeated Vaccination May Generate Immune Tolerance to the SARS-CoV-2 Spike Protein“ („Durch wiederholte Impfung induzierte IgG4-Antikörper können eine Immuntoleranz gegenüber dem SARS-CoV-2-Spike-Protein erzeugen“) erörtert die negativen Konsequenzen wiederholter mRNA-Impfungen. Es wird angenommen, dass der dadurch verursachte Anstieg von IgG4-Antikörpern keine schützende Wirkung, sondern in Wahrheit einen Immuntoleranzmechanismus zum Spike-Protein darstellt: So könnten nicht nur SARS-CoV-2-Infektionen verstärkt werden, sondern auch Autoimmunerkrankungen und Krebswachstum gefördert werden.

Die Wissenschaftler gehen von sechs negativen Konsequenzen der wiederholten mRNA-Impfungen in Verbindung mit dem vermuteten Immuntoleranzmechanismus aus (Quelle):

Erhöhte Infektionsanfälligkeit

(1) Durch Ignorieren des als Folge der Impfung synthetisierten Spike-Proteins kann das Immunsystem des Wirts anfällig für eine erneute Infektion mit den neuen Omicron-Subvarianten werden, was eine freie Replikation des Virus ermöglicht, sobald eine erneute Infektion stattfindet. In dieser Situation vermuten wir, dass selbst diese weniger pathogenen Omicron-Subvarianten bei Personen mit Komorbiditäten und immungeschwächten Erkrankungen erheblichen Schaden und sogar den Tod verursachen könnten.

Immunsuppression und unkontrolliertes Krebswachstum

(2) mRNA und inaktivierte Impfstoffe beeinträchtigen vorübergehend die Interferon-Signalisierung, was möglicherweise zu einer Immunsuppression führt und das Individuum in eine anfällige Situation gegenüber jedem anderen Krankheitserreger bringt. Darüber hinaus könnte diese Immunsuppression die Reaktivierung latenter Virus-, Bakterien- oder Pilzinfektionen ermöglichen und auch das unkontrollierte Wachstum von Krebszellen ermöglichen.

Chronische Infektionen

(3) Ein tolerantes Immunsystem könnte die Persistenz von SARS-CoV-2 im Wirt ermöglichen und die Entstehung einer chronischen Infektion fördern, ähnlich der, die durch das Hepatitis-B-Virus (HBV), das menschliche Immundefizienzvirus (HIV) und das Hepatitis-C-Virus (HCV) verursacht wird.

Erklärung für Übersterblichkeit

(4) Die kombinierte Immunsuppression (hervorgerufen durch eine SARS-CoV-2-Infektion und durch Impfung weiter verstärkt) könnte eine Fülle von Autoimmunerkrankungen wie Krebs, erneuten Infektionen und zeitlich damit verbundenen Todesfällen erklären. Es ist denkbar, dass die in mehreren hochgradig gegen COVID-19 geimpften Ländern gemeldeten übermäßigen Todesfälle teilweise durch diese kombinierte immunsuppressive Wirkung erklärt werden können.

Autoimmunreaktionen durch wiederholte Impfungen

(5) Auch eine wiederholte Impfung könnte zu einer Autoimmunität führen: Im Jahr 2009 blieben die Ergebnisse einer wichtigen Studie weitgehend unbeachtet. Forscher fanden heraus, dass bei Mäusen, die ansonsten nicht anfällig für spontane Autoimmunerkrankungen sind, die wiederholte Verabreichung des Antigens die systemische Autoimmunität fördert. […] Daher ist es wahrscheinlich, dass das Spike-Protein, das als Reaktion auf die mRNA-Impfung produziert wird, zu hoch ist und zu lange im Körper verbleibt. Dies könnte die Kapazität des Immunsystems überfordern und zu Autoimmunität führen. Tatsächlich haben mehrere Untersuchungen ergeben, dass die COVID-19-Impfung mit der Entwicklung von Autoimmunreaktionen verbunden ist.

Autoimmune Myokarditis

(6) Durch wiederholte Impfungen erhöhte IgG4-Spiegel könnten zu einer Autoimmunmyokarditis führen. […] [Da] diese Antikörper auch durch wiederholte Impfungen induziert werden, ist die Annahme plausibel, dass eine übermäßige Impfung mit dem Auftreten einer erhöhten Anzahl von Myokarditisfällen und plötzlichen Herztoden verbunden sein könnte.

Besonders vulnerable Gruppen durch Impfungen gefährdet?

Die Autoren gehen nicht davon aus, dass diese negativen Folgen alle Menschen gleichermaßen betreffen: Vielmehr sei es wahrscheinlich, dass gerade Personen mit genetischer Disposition, Immunschwäche und Vorerkrankungen gefährdet sind. Somit wären eben jene Menschen, denen unter Umständen eine Covid-Erkrankung ernstzunehmende Probleme bereiten könnte, auch jene, die durch wiederholte Impfungen besonders geschädigt werden können. Die Wissenschaftler fordern daher, dass Mediziner sich in Anbetracht der geringen Gefährlichkeit von Omikron und der fehlenden Schutzwirkung der Nebenwirkungen der Gentherapeutika auf das Immunsystem bewusst sein sollten.

Dass solche Studien mittlerweile publiziert werden, ist sicherlich ein Fortschritt. Leider kommt der so angeregte Diskurs in Fachkreisen des Establishments für viele Menschen zu spät.

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