Notfallsani mit Kriegserfahrung: Cov-Maßnahmen sind psychologische Kriegsführung

Symbolbild Notfallsanitäter: Freepik

Ein Notfallsanitäter aus der Schweiz schilderte in einer speziell unter Pflegepersonal im deutschsprachigen Raum weithin bekannten Telegram-Gruppe seine Erfahrungen und Eindrücke in der Corona-Pandemie. Durch seine militärische Erfahrung glaubt er Muster aus der psychologischen Kriegsführung zu erkennen – gegen die eigene Bevölkerung. Statt Ruhe zu bewahren wird überall Panik geschürt. Persönlich hat er keine Covid-Patienten mit schweren Verlauf gesehen, die nicht alt und massiv vorerkrankt waren.

(Absätze, Zwischentitel und kleinere Änderungen an der Rechtschreibung wurden durch die Redaktion ergänzt.)

Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen um meinen Eindruck aus den letzten 18 Monaten zu schildern. Ich bin Notfallsanitäter und Diplomierter Rettungssanitäter HF (HF = höhere Fachschule, Schweiz). Davor war ich 16 Jahre bei der Bundeswehr inkl. Einsätze auf dem Balkan, in Afghanistan und Afrika. Durch die Einsätze in Kriegs- und Krisengebieten habe ich einiges gesehen, erlebt, und bin einiges gewohnt. Trotzdem bin ich zutiefst erschüttert über das aktuelle Geschehen weltweit und insbesondere in Deutschland.

Grundsatz in der Krise: Ruhe bewahren, Ruhe vermitteln

Als es im Februar und März letzten Jahres mit Corona anfing, war ich etwas verwundert. Einer der ersten Grundsätzen für Führungspersonal beim Bewältigen von Großschadenslagen, Naturkatastrophen, etc. ist es, Ruhe zu bewahren, Panik um jeden Preis zu vermeiden und sich einen Überblick zu verschaffen bevor man planlos handelt. Nicht nur werden bis heute die Panikmacher der Regierung (Wiehler, Lauterbach, Drosten, Brinkmann) medial aufgebauscht, nachdem das interne Covid Strategie Papier des BMI geleakt wurden, ist klar, dass dies bewusst zur Strategie der Regierung gehört. Das was hier von der Bundesregierung seit Beginn der Pandemie durchgeführt wird, nennt man PsyOps resp. psychologische Kriegsführung. Nur ist hier der Feind die eigene Bevölkerung.

Pflegepersonal in der „Pandemie“ in Kurzarbeit

Ich war bis letztes Jahr im Oktober in Baden-Württemberg im grenznahen Bereich im Rettungsdienst und in der Klinik tätig. Die Klinik, bei der unsere Rettungswache steht, hatte von April bis Mitte Juni ein Großteil der Anästhesie (Pflegepersonal & Ärzte) in Kurzarbeit geschickt. Wir hatten maximal fünf Covid Patienten gleichzeitig auf der Intensivstation (15 Plätze davon 10 Beatmung Plätze), teils wurden die schweren Fälle durch uns zum nächsten Maximalversorger verlegt (regionale Corona Strategie) Von März bis Oktober 2020 gab es zu keinem Zeitpunkt eine Überlastung aufgrund eines Patientenansturms (im Gegenteil zu den Jahren davor – wenn, dann höchstens, weil Personal durch Kontakt in Quarantäne musste.

In der Schweiz zunächst ruhig und besonnen

In der Schweiz war es covidmäßig sehr ruhig, obwohl wir teilweise eine Inzidenz von über 400 hatten. Das arbeiten ist allgemein etwas anders und als diplomierter Rettungssanitäter HF übernimmt man je nach Region die Funktion des Notarzt. Das Arbeiten mit den Ärzten ist auf Augenhöhe. Es ist sehr interessant, die unterschiedlichen Ansichten zu Corona in den medizinischen Fachkreisen zu sehen. In der Schweiz war man bis August sowohl politisch als auch in der Bevölkerung sehr entspannt unterwegs. Auch in den Krankenhäuser respektive beim medizinischen Fachpersonal war man allgemein entspannter als in Deutschland. Was mir immer wieder auffällt, (…) sehr viele, leider auch Ärzte, sind schlecht über das ganze Thema informiert, respektive glauben nur das offizielle Narrativ.

Kein einziger kritischer CoV-Patient unter 70 ohne schwere Vorerkrankungen

Ich denke die Leute hier im Chat (Anm. d. Red: Telegram-Gruppe für Pflegepersonal) sind einigermaßen gut informiert und wissen, dass ein schwerer Covid-19 Verlauf eine lebensbedrohliche Erkrankung ist und für gewisse Risikogruppen häufiger tödlich verlaufen kann. Ich habe in 18 Monaten nicht einen einzigen Patienten unter 70 Jahre ohne relevanten Vorerkrankungen mit schwerem Verlauf gesehen. Dafür aber im gleichen Zeitraum etliche 8 bis 70-Jährige mit schwerem anaphylaktischem Schock nach Medikamenten, schwere Polytraumatas nach Unfällen und eine deutliche Zunahme an Suiziden. Klar sind in gewissen Pflegeheimen in der 1 und 2 Welle überdurchschnittlich viele Menschen verstorben. Aber eben auch nicht überall.

Demokratiefeindliche Maßnahmen tödlicher als das Virus

Meine Mutter hat bis zu ihrer Pension im März 2021, in einem Altersheim in der Schweiz gearbeitet. Bei den Bewohnern hatten sie nach über einem Jahr Pandemie einen (!) positiven Fall. Und die Menschen waren nicht in ihren Zimmern eingesperrt wie in Deutschland. Sie durften, wenn auch mit speziellen Vorkehrungen, Besuch empfangen. Ich will das Sars-CoV-2-Virus nicht verharmlosen, aber wir sollten, wie mit allem, es in Relation betrachten, und damit leben, dass wir gewisse Infektionskrankheiten nicht auslöschen können. Und bei einer IVR von 0,2 – 0,25 sind unsere drakonischen, demokratiefeindlichen Maßnahmen sehr viel tödlicher und schädlicher, als es dieses Virus jemals sein kann.

Bin kein Impfgegner – dennoch Hände weg von den Kindern

Da ich durch meine Verwendung im Ausland gegen so ziemlich alles geimpft bin, was fliegt und kriecht, bin ich definitiv kein Impfgegner. Ich habe in Afghanistan und Afrika mit eigenen Augen gesehen was eine Poliomyelitis, Malaria und sogar Pest (kleines Bergdorf in Afghanistan) anrichten kann. Ich hätte in der Schweiz bereits im Januar meine zweite Impfung haben können (Moderna oder BionTech), wollte mir aber erstmal anschauen wie es sich mit der Impfung verhält. Nachdem mir über zwanzig Studien zu den Impfungen durchgelesen habe, ist für mich klar, dass ich mich definitiv weder mit einem Vektor- oder mRNA-Impfstoff „pieksen“ lasse. Auch wenn ich absolut der Meinung bin, dass sich die Risikogruppen unbedingt impfen lassen sollten, finde ich es grob fahrlässig und bei den Kindern ein Verbrechen, was hier mit der Bevölkerung gemacht wird. Diesbezüglich empfehle ich jedem, die Statements von Robert W. Malone dem Erfinder der mRNA (Erfinder der mRNA-Impfung verteidigt Kollegen: Richtig auf giftiges Spike-Protein hinzuweisen) und Michael Yeadon Ex C.O von Pfizer (Ehemaliger Pfizer-Vize: “Warum lügen Regierungen über Impfpass und Impfstoffe?”) zu lesen.

Lebt das Leben!

Ich hätte nie gedacht, dass es in Deutschland wieder mal eine staatlich initiierte Segregation geben wird. Wichtig ist bei allem, was hier momentan abgeht, eines nicht zu vergessen: Wir sind alle Teil dieser Menschenfamilie … Geimpfte und Ungeimpfte, Getestete und Ungetestete, Infizierte und Gesunde, Alte weiße Männer und junge schwarze Frauen … alle! Also: „Sprung auf, Marsch, Marsch…“, lasst euch nicht hängen, lebt das Leben, denn jeden Tag gibt’s nur einmal im Leben.

Quelle: Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung, Telegram

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