Erfinder der mRNA-Impfung verteidigt Kollegen: Richtig auf giftiges Spike-Protein hinzuweisen

Bildcollage: Report24 bestehend aus 3D-Modellen des Spike Proteins, einem 3D-Modell eines Blutgefäßes von @Vladdeep/pixabay, einem Portrait von Prof. Bridle und einem Portrait von Dr. Malone, entnommen von Twitter

Unser Artikel über die Warnung des kanadischen Arztes Dr. Bridle wurde weithin wahrgenommen: Virologe schlägt Alarm: Wir haben einen Fehler gemacht, Spike-Protein ist toxisch. Wie sich schon damals abzeichnete, war Bridle in Folge massiven Anfeindungen ausgesetzt. Jetzt kommt Hilfe von unerwarteter Seite: Der Erfinder der mRNA- und DNA-Impfungen, Dr. Robert Malone, erklärt dass Dr. Bridle von tadellosem Charakter wäre und dessen Meinung durch wissenschaftliche Literatur belegt und fundiert wäre.

Die üblichen Untergriffe und Beschimpfungen des Dr. Bridle, der nichts weiter getan hatte, als die Daten aus offiziellen Studien nach ihrem Peer-Review zusammenzutragen und zu präsentieren, dürften Dr. Robert Malone schockiert haben. Er richtet einen offenen Brief an die Allgemeinheit, erklärt dass er die Impfstofftechniken erfunden habe – und dass die Ausführungen des Dr. Bridle völlig korrekt sind.

Geheimnisträger des Verteidigungsministeriums

Die Urheberschaft der Impf-Prinzipien mittels mRNA und DNA kann Malone durch zahlreiche Patente ab dem Jahr 1989 belegen. Er gibt an, seit 1984 in dem Bereich zu arbeiten und bei der Bekämpfung zahlreicher Pandemien mitgewirkt zu haben. Dies auch als Berater für das mächtige US-Verteidigungsministerium (DoD), in welchem er sogar Zugang zu Geheiminformationen hat. Malone spielte eine Schlüsselrolle in der Bekämpfung von Ebola und entwickelte ein wirksames Medikament.

US-Behörden über Bedenken informiert

Dr. Malone gibt an, die Daten und Unterlagen selbst überprüft zu haben, welche Bridle für seine Aussage, dass das Spike-Protein der mRNA Impfungen toxisch wäre, herangezogen hat. Er kam dabei zum selben Schluss (einer dringend zu untersuchenden Gefährlichkeit der Spike-Proteine, Anm.) und äußerte seine Besorgnis gegenüber der US Behörden FDA (U.S. Food and Drug Administration) und CBER (Center for Biologics Evaluation and Research). Er selbst wäre ausgesprochen überrascht und alarmiert über die Umgangsweise der kanadischen Regierung mit den experimentellen mRNA Impfungen – denn bislang habe er die handelnden Personen als verantwortungsvoll angesehen.

Politisierung der Wissenschaft müsse endlich aufhören

Malone fragt, ob die „Gegner“ des Dr. Bridle keine Scham kennen und wie es sein kann, dass eine wissenschaftliche Diskussion durch Zensur geführt wäre. Diese Vorgänge bezeichnet er als schockierend. Er weist darauf hin, dass Bridle ein charakterlich einwandfreier Forscher ist, der sich keinerlei Fehlverhalten zu Schulden kommen ließ. Im Gegenteil, er hätte keine Interessenskonflikte und auch keine finanziellen Vorteile durch seine Veröffentlichung. Er habe nur versucht, die Menschen in Kanada und der ganzen Welt vor Schaden zu bewahren – speziell auch Kinder und Heranwachsende. Die Politisierung der Wissenschaft müsse endlich aufhören. In der Wissenschaft müsse es um die Wahrheit gehen und um diese zu finden müssen Diskussionen zulässig sein. Man könne das betreffende Datenmaterial vielleicht unterschiedlich interpretieren – aber Zensur wäre in keinem Fall zulässig.

Weder Bridle, noch Malone sind Impfgegner

Dabei ist unbedingt darauf hinzuweisen, dass weder Bridle noch Malone zu Impfgegnern gehören – im Gegenteil. Ihre gesamte wissenschaftliche Arbeit hat sich um dieses Thema – und die Entwicklung wirksamer Hilfestellungen für gefährdete Menschen gedreht. Im Gegenteil, die unseriösen Inhalte sind in der Regel auf der Seite politisch motivierter Impfstoff-Fanatiker zu suchen, die häufig über keinerlei Fachkenntnisse verfügen.

Der offene Brief im Original:

Sehr wichtig ist in diesem Kontext auch dieser Artikel auf Alschner-Klartext vom 15. Juni 2021: ERFINDER DER MRNA-IMPFUNG: „HABE BEHÖRDEN ÜBER GEFAHREN DIESER IMPFUNG INFORMIERT“

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