Eine weitere „Verschwörungstheorie“, welche zu einer offiziellen Aussage einer staatlichen Einrichtung wird. In Norwegen hat das staatliche Gesundheitsinstitut FHI öffentlich bekanntgegeben, dass für junge Menschen mehr Risiko vom Vaxzevria-Impfstoff als von einer Covid-19-Erkrankung ausgehe. Dies ist auch hochoffiziell auf der Webseite des FHI nachlesbar.
In Norwegen achtet man die Gesundheit und das Leben der Bürger. Dies führte nach Erfahrungen mit dem experimentellen Gen-Impfstoff von AstraZeneca zu einer erneuten Evaluierung von Nutzen oder möglichem Schaden für die Bevölkerung. Das norwegische Gesundheitsinstitut FHI kam hochoffiziell zum Schluss, dass speziell für jüngere Menschen ein höherer Schaden als Nutzen zu erwarten wäre.
AstraZeneca in Norwegen seit 11. März gestoppt
Die Verwendung von AstraZeneca wurde in Norwegen am 11. März gestoppt. Anlass waren zahlreiche Fälle von Nebenwirkungen wie Thrombosen in skandinavischen Ländern. Auch mehrere Todesfälle waren zu beklagen und wurden in Zusammenhang mit den Impfungen gestellt und untersucht. Mittlerweile gilt es als gesichert, dass die AstraZeneca-Impfung in einigen Fällen zu Störungen im Blutbild führen kann, welche zu Blutungen oder Blutgerinnseln führen können. Dabei entstehende Verschlüsse von Blutgefäßen können zu Infarkten und zum Tod führen.
Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen gesichert
Wir wiederholen das sicherheitshalber nochmals, weil „Faktenchecker“ genannte Zensurinstitute wider besseres Wissen bis heute das Gegenteil behaupten: Der Zusammenhang zwischen der AstraZeneca-Imfpung und mehreren Todesfällen quer durch Europa – auch in Österreich – ist wissenschaftlich bewiesen und gilt als gesichert. Drei Todesfälle traten in Norwegen auf. Für die Entscheidungsfindung arbeitete das FHI eng mit Dänemark zusammen und analysiere auch dort aufgetretene Problemfälle. Auch Dänemark soll sich laut Verdens Gang (Stand 16. April) gegen eine Fortsetzung des Impfprogramms mit AstraZeneca entschieden haben.
Höheres Risiko für Krankheit und Tod
Während in den meisten Ländern von offizieller Seite gepredigt wird, dass der Nutzen einer Impfung immer viel höher wäre als ihr Schaden – zuletzt durch den fachlich wenig kompetent erscheinenden neuen Gesundheitsminister Mückstein in Österreich – sieht man den Sachverhalt in Norwegen gänzlich anders. Die Zeitung Verdens Gang (vg.no) schreibt wörtlich:
Jeder in Norwegen hat ein höheres Risiko für Krankheit und Tod, wenn er sich für den AstraZeneca-Impfstoff entscheidet, anstelle auf einen anderen zu warten, so der FHI.
Und, ebenso beachtlich:
Wenn der AZ-Impfstoff nicht weiter verwendet wird, können möglicherweise bis zu 10 Todesfälle aufgrund von Nebenwirkungen verhindert werden, schreibt FHI in der Grundlage seiner Empfehlung.
Man geht davon aus, dass man vor allem junge Frauen einem unangemessen hohen Risiko aussetzen würde, wenn der AstraZeneca Impfstoff dieser Gruppe anbietet. Selbst ein auf Freiwilligkeit basierendes Angebot wäre unethisch.
Laut Verdens Gang wären 99 Prozent der Norweger (!) skeptisch gegenüber dem Imfpstoff von AtraZeneca. Die anderen Impfstoffe genießen in Norwegen hingegen sehr hohes Ansehen.
Ältere Bürger weitgehend geschützt
Das FHI weist darauf hin, dass der Großteil der älteren Bürger bereits geimpft wäre und darum die tatsächliche Gefährdung der Bevölkerung nur noch minimal sei. Würde man jüngere Bürger weiterhin mit AstraZeneca impfen, wären statistisch betrachtet mindestens 10 Todesfälle zu erwarten. Dieses Risiko wolle man nicht eingehen. Das FHI schreibt dazu:
„Since there are few people who die from COVID-19 in Norway, the risk of dying after vaccination with the AstraZeneca vaccine would be higher than the risk of dying from the disease, particularly for younger people,“ says Bukholm.
Wer bereits eine AstraZeneca Impfung erhalten habe, könnte mit einem Impfstoff einer anderen Marke weitermachen. Diese Empfehlung erscheint unserer Redaktion aus medizinischer Sicht fraglich, denn alle Impfstoffe haben nur eine Notfallzulassung – Wechselwirkungen wurden generell nicht erforscht, weder mit anderen Medikamenten noch mit anderen Impfstoffen. Sehr aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang auch folgender Artikel: Inhalt, Risiken und Nebenwirkungen der Impfungen: Fragen an die Ärztekammer.
Norweger wohl genetisch nicht sehr unterschiedlich …
Nachdem nicht davon ausgegangen werden kann, dass das durchschnittliche Genom in Norwegen von durchschnittlichen Erbgut der Menschen in Österreich so stark abweicht, bleibt hinsichtlich des Nicht-Handelns der Österreichischen Verantwortlichen nur ein Schluss übrig: Hier wird vorsätzlich mit dem Leben junger Menschen gespielt, denen man faktenwidrig einredet, der Nutzen einer Impfung würde gegenüber den Risiken überwiegen. Jede Nebenwirkung und jeder schreckliche Todesfall eines jungen Menschen geht auf das Konto der Verantwortlichen.