„Danke #allesdichtmachen!“ Mutige Mediziner schließen sich der Maßnahmen-Kritik an

Bild: Screenshot (YouTube / Danke #allesdichtmachen)

Die satirische Aktion #allesdichtmachen hat hohe Wellen geschlagen. In den Medien war man bemüht, die teilnehmenden Künstler mundtot zu machen und ihre Kritik zu delegitimieren – doch gelungen ist das nicht. Einzelne Künstler blieben standhaft und auch die breite Öffentlichkeit stellte sich hinter die Aktion. Nun melden sich auch Mediziner zu Wort, die die #allesdichtmachen-Aktion loben und den Schauspielern ihren Dank aussprechen.

Im neuen YouTube-Channel „Danke #allesdichtmachen“ sind bereits zehn Videos zu sehen, in denen sich Ärzte, Psychiater, Psychologen und andere medizinisch gebildete Menschen der Kritik an den Corona-Maßnahmen der Regierung anschließen. Sie verurteilen die Shitstorms und haltlosen Unterstellungen gegen die Aktion und ihre Teilnehmer aufs schärfste.

„Wo sind wir hingekommen?“, fragt etwa ein Arzt, der sich in Anbetracht der Hasswelle gegen die kritischen Künstler in die finsteren Zeiten der DDR zurückversetzt fühlt. Ein anderer hält fest: „Ich möchte keinen Haltungsjournalismus, ich will freies Journalistentum.“ Ein Psychiater und Psychoanalytiker wiederum kritisiert die gezielte Angsterzeugung seitens der Regierung. Ein Kinderarzt macht auf die verheerenden Folgen der Maßnahmen für die Kleinsten unserer Gesellschaft aufmerksam.

Unter den Stellungnahmen findet sich auf eine von dem Epidemiologen Dr. Friedrich Pürner, der wegen seiner Kritik an den Maßnahmen bereits sein Amt als Leiter des Gesundheitsamtes in Aichach-Friedberg verloren hat und somit selbst Repression ausgesetzt war.

Einige der sehenswerten Videos des Kanals sehen Sie hier:

Ein interessantes Interview von Dr. Friedrich Pürner:

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