Weglassungen, Ausblendungen, Lügen. Im Fall des New Yorker U-Bahn-Terroristen Frank James überbietet sich die linkslastige Mainstreampresse wieder selbst. Man stelle sich vor, ein Weißer hätte willkürlich 23 Schwarze angeschossen und darum gebetet, Jesus würde alle Schwarzen töten – die Titelseiten würden wochenlang kein anderes Thema zeigen. In diesem Fall aber: Zurück zur neuen Normalität, stattdessen tagesaktuelle Forderungen Selenksyjs. Weitergehen, es gibt nichts zu sehen.
Ein Kommentar von Florian Machl
„Ein Mann“ schoss wahllos auf Menschen in der U-Bahn. Die USA hat zu liberale Waffengesetze. Die Waffenlobby wäre zu einflussreich. Das sind zusammengefasst die Erkenntnisse, die Ihnen präsentiert werden, wenn Sie Mainstream-Medien wie das öffentlich-rechtliche Fernsehen konsumieren. In ORF Online ist die Geschichte nicht einmal 24 Stunden nach der Tat von der Startseite getilgt worden. Überall steht zu lesen, dass man Terror ausschließen könne. Ist das wirklich so? Fühlen Sie sich informiert?
Medien desinformieren und blenden aus
Wie so häufig war alles anders. Ich darf daran erinnern, dass die Medien, welche Sie über diesen Terroranschlag belügen, auch zwei Jahre lang über die Corona-Pandemie gelogen haben und jetzt – selbstverständlich – im Stundentakt über den Ukraine-Krieg lügen. Viele von uns sind all diesen Medien permanent ausgesetzt, können sich den Fehlinformationen nicht entziehen. Andere mussten die Flut an Desinformation und Propaganda zumindest in der Jugend ertragen – vieles davon hat sich im Kopf festgesetzt. Es ist ein langwieriger Prozess, sich von all diesen Lügen zu verabschieden. Ich präsentiere Ihnen eine davon.
Terroristisches Hassverbrechen gegen Weiße
Der afrikanischstämmige Frank R. James aus Philadelphia ist polizeibekannt und vorbestraft. Er verübte am 12. April ein terroristisches Hassverbrechen in der New Yorker U-Bahn. Wahllos schoss er auf Menschen, mindestens 23 wurden zum Teil schwer verletzt. Radikalisiert durch die ständige Medienberieselung, dass Schwarze unterdrückt und diskriminiert würden, entwickelte der möglicherweise auch geistig defekte Mann eine Reihe von Hass-Theorien. Er behauptete in einem Video, dass „die schweigende weiße Mehrheit“ die „Existenz von Schwarzen nicht tolerieren würde“. Weiße könnten nur töten und Völkermord begehen.
Deshalb kam er wohl zu dem Schluss, es wäre das beste, alle Weißen zu ermorden. Auch das Ende der USA sehnte er herbei – durch Gewalt. Eines seiner Idole war ein schwarzer Terrorist aus der Black Lives Matter Bewegung, der fünf Polizisten in Dallas ermordete. Ob auch der Islam in seinen Hassfantasien eine Rolle spielte, wird gerade untersucht – James postete Sujets wie „Messenger of Allah“ – Botschafter Allahs. Den ehemaligen US-Präsidenten Obama nannte er „Sklavenbesitzer“, denn seine Hautfarbe wäre zu hell. Ausländische Leitmedien berichten über die Hintergründe des Täters – in deutschsprachigen Mainstream-Medien finden wir nur beinhartes Schweigen.
„I’ve been through a lot of s**t, where I can say I wanted to kill people. I wanted to watch people die right in front of my f**king face immediately. But I thought about the fact that, hey man, I don’t want to go to no f**king prison.“
„Ich habe eine Menge Scheiße durchgemacht, wo ich sagen kann, dass ich Menschen töten wollte. Ich wollte sofort zusehen, wie Menschen direkt vor meinem verdammten Gesicht sterben. Aber ich dachte darüber nach, dass, Hey Mann, ich will nicht in ein verdammtes Gefängnis gehen.“
CNN zitiert Frank James
„We need to see more mass shootings. Yeah. … We need to see more, there has to be more mass shootings to make a n***er understand. … It’s not about the shooter; it’s about the environment in which he is, he has to exist.“
„Wir müssen mehr Massenerschießungen sehen. Ja. … Wir müssen mehr sehen, es muss mehr Massenerschießungen geben, damit ein N***er versteht. … Es geht nicht um den Schützen, es geht um die Umgebung darin was er ist, er muss existieren.“
CNN zitiert Frank James
Gebet: schwarzer Jesus möge alle Weißen töten
James veröffentlichte unter anderem ein Gebet, in dem er die Hoffnung zum Ausdruck brachte, dass alle Weißen sterben: „O black Jesus, please kill all the whiteys“ (O schwarzer Jesus, bitte töte alle Weißen). Dass James seine Ideen aus dem linksliberalen Medienmainstream hat, zeigen Aussagen wie „Once we were Kings.“ (Früher waren wir Könige). Diverse US-Medien sowie die Unterhaltungsindustrie sind seit einigen Jahren bemüht, ein Bild zu zeichnen, nach dem Schwarze in Afrika hochentwickelte Zivilisationen entwickelt hätten, aber von den bösen Weißen unterdrückt und in ihrer Entfaltung gehindert wurden. Diese Hochkulturen sind freilich bloße Fantasien weißer Drehbuchautoren. Dass Menschenjagd, Menschenhandel und Sklaverei in Afrika schon tausende Jahre üblich waren, bevor der erste Weiße den Fuß auf den Kontinent setzte, wird verschwiegen.
Linksliberale Medien fördern weltweiten Terror gegen Weiße
Die Radikalisierung solcher Menschen geschieht nicht zufällig. Sie wird von „linksliberalen“ Medien befeuert und gerechtfertigt. Sie unterstützen weltweit Terrororganisationen wie „Black Lives Matter“. Wie bei jeder großen Schweinerei ist auch George Soros immer irgendwo im Hintergrund mit dabei. Es gilt als belegt, dass Millionenzuwendungen über die Stiftungen Herrn Soros an Black Lives Matter gingen. Zudem fördert er durch sein „Project Syndicate“ die weltweite Gleichschaltung der Medien und verfolgt aus unbekannten Gründen das Ziel der Massenmigration und der Durchmischung der Rassen und Völker. Seine Medienhäuser verhindern faire Berichterstattung über Gewalt und Kriminalität und verteidigen nur zu gerne Intensivtäter, wenn ihre Hautfarbe nicht weiß ist. Was ist Rassismus in seiner reinsten Form, wenn nicht diese Agitation? Wollen wir eine Welt, wo das zum guten Ton gehört? Ich will das nicht.