Sie war der Inbegriff der unmenschlichen Covid-Agenda des Weltwirtschaftsforums mit extremen Lockdowns, Impfmandaten und einem Polizei- und Überwachungsstaat, der eine Schande für jede liberale Demokratie darstellt. Doch nun tritt Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern zurück.
Wenn der sich global ausbreitende Covid-Faschismus ein Gesicht gehabt hätte, wäre jenes von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern wohl eines der passenden gewesen. Kaum ein anderer politischer Führer eines sich selbst als „liberale Demokratie“ bezeichnenden Landes hat mit solcher Inbrunst mittels drakonischer Maßnahmen ein so perfides System der Schande errichtet, in dem Menschen zur Akzeptanz der experimentellen Genspritzen gegen Covid-19 gezwungen und Nonkonformisten und Maßnahmenkritiker mit aller Härte verfolgt und verhaftet wurden wie sie. Sie geriet auch in den Fokus der Kritik, als sie erklärte, die Regierung sei die „einzige Quelle der Wahrheit„.
Die WEF-Jüngerin erklärte nun, dass sie mit 7. Februar von ihrem Posten als Premierministerin Neuseelands zurücktreten werde. Der offizielle Grund: Burnout. Sie habe nicht mehr die Energie, diesen Posten angesichts der bevorstehenden Wahlen im Laufe des Jahres fortzuführen. Doch wahrscheinlich befürchtet sie vielmehr eine Abstrafung durch die Wählerschaft, die sie während der letzten fast drei Jahre wie unmündige Schafe behandelt hat.
„Ich glaube, dass die Führung eines Landes die privilegierteste Aufgabe ist, die man haben kann, aber auch eine der größten Herausforderungen“, sagte Ardern unter Tränen. „Man kann und sollte es nicht tun, wenn man nicht einen vollen Tank und ein bisschen Reserve für unerwartete Herausforderungen hat.“ Sie habe „nicht mehr genug im Tank“, um der Aufgabe gerecht zu werden, so die „linke“ Politikerin. „Aber ich glaube fest daran und weiß, dass es andere um mich herum gibt, die es tun.“
Laut Umfragen liegt Arderns sozialdemokratische Labour Party (Sozialisten) hinter der oppositionellen konservativen National Party zurück. Eine im letzten Monat veröffentlichte Umfrage konstatierte ihrer LP eine Zustimmung von 33 Prozent, während die NP mit 38 Prozent der Stimmen in Führung lag. Der Abwärtstrend für Arderns Partei, der bereits seit Januar 2021 anhält (mit einer deutlichen Erstarkung der NP seit Januar 2022) dürfte jedoch eine entscheidende Rolle für Arderns Entscheidung gewesen sein.
Doch nun stellt sich die Frage, ob eine künftige von der NP geführte Regierung die unmenschliche Politik während der Pseudo-Pandemie-Jahre und die unverantwortliche Impfpolitik auf den Prüfstand stellt und entsprechende Konsequenzen zieht.
Zu ihren größten Skandalen zählte ein Video, auf dem sie beim Konsum von Drogen zu sehen ist. Die Meinungen darüber, welche Drogen das sind, gingen weit auseinander. Während ihre Fans von Tabak sprachen, gingen Kritiker zumindest von Marihuana aus – obwohl es sich um eine typische Crack-Pfeife handeln soll.
Um Ardern rankten sich auch immer wieder Gerüchte. Obwohl sie mit ihrem Lebensgefährten ein Kind haben will, zeichneten sich auf verschiedenen Videos plötzlich und unerwartet Körperteile an Stellen ab, wo man sie nicht erwartet hätte.
Auf der Teilnehmerliste des Weltwirtschaftsforums (WEF) 2023 in Davos war Ardern nicht offiziell gelistet – stattdessen nimmt in diesem Jahr Neuseelands Handelsminister Damien O’Connor teil. Auch er ist wie Ardern Mitglied der Sozialisten. Es bleibt abzuwarten, ob und wann er ihre Nachfolge antritt.