Schon früher wurden positive Effekte hoher Vitamin-D-Dosen bei Covid-Erkrankungen festgestellt. Eine neue Meta-Analyse bestätigt den hohen Schutz vor Einweisung in die Intensivstation und vor Tod nach einer SARS-CoV-2-Infektion. Doch Big Pharma verdient wohl nicht genug an solchen günstigen Präventionsmitteln.
Vitamin D gilt als besonders starke Unterstützung für das menschliche Immunsystem bei der Bekämpfung von viralen Infektionen. Nicht umsonst gilt gerade die „dunkle Jahreszeit“ als jene, in der die durchschnittliche Mortalität höher liegt als im Rest des Jahres. Dies auch, weil sich beispielsweise die Grippewellen während des Winters leichter verbreiten, was nicht nur den trockenen Nasenschleimhäuten geschuldet ist, sondern auch den niedrigeren Vitamin-D-Leveln im Körper. In Bezug auf Covid-19 zeigen sich hierbei sehr ähnliche Ergebnisse.
Eine neue Meta-Analyse, die in der Fachzeitschrift „Pharmaceuticals“ publiziert wurde, bestätigt hierbei schon früher veröffentlichte Ergebnisse und ärztliche Hinweise in Bezug auf das „Sonnenvitamin“. Die Studie trägt den Titel „Protective Effect of Vitamin D Supplementation on COVID-19-Related Intensive Care Hospitalisation and Mortality: Definitive Evidence from Meta-Analysis and Trial Sequential Analysis“ („Schützende Wirkung der Vitamin-D-Supplementierung auf die COVID-19-bedingte Intensivpflege-Hospitalisierung und Sterblichkeit: Definitive Evidenz aus Meta-Analyse und sequenzieller Analyse von Studien“).
Demnach reduziert die Supplementierung von Vitamin D das Sterberisiko durch Covid-19 um 51 Prozent, sowie das Risiko einer Einweisung in die Intensivstation um ganze 72 Prozent. Das sind beachtliche Werte. Dabei merken die Forscher an, dass weitere Studien dazu notwendig seien, es allerdings eine definitive Verbindung zwischen der schützenden Rolle von Vitamin D und Einweisungen in die Intensivstationen gebe.
Allerdings schenken die Gesundheitsbehörden weltweit dem „Sonnenvitamin“ keine besonders große Aufmerksamkeit. Doch warum eigentlich nicht? Liegt es vielleicht daran, dass es (ähnlich wie das ebenfalls verschmähte Ivermectin) zu sehr günstigen Preisen verfügbar ist und Big Pharma nichts daran verdient? Insbesondere wenn man bedenkt, dass eine Kombination aus Vitamin D, Vitamin C und Zink (welches eine besondere antivirale Wirkung hat) als besonders effektiv und preiswert gilt.
Die hohe Wirksamkeit von Vitamin D war schon zu Beginn der so genannten Pandemie weithin bekannt. In weniger pharma-hörigen Ländern gaben die Regierungen Informationen und teilweise auch Medikamentenpakete aus, welche den infizierten Menschen Linderung und Heilung brachten – beispielsweise auch in Afrika. Nur im „Westen“ ließ man die Patienten mit Vorliebe alleine im Lockdown – ohne Ansprache, ohne medizinische Hilfe. Report24 berichtete mehrfach:
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