Steve Kirsch folgt Hinweisen: Sechsfache Todeszahlen bei Piloten von Southwest Airlines

Symbolbild: Freepik @den-belitsky

Der berühmte US-amerikanische Ingenieur und Erfinder Steve Kirsch beschäftigt sich kritisch mit den Corona-Impfungen, seit die Impfungen bei ihm selbst fehlschlugen. Seit Monaten treffen bei ihm Hinweise ein, dass bei Southwest Airlines, der größten Fluglinie der Welt, seit Beginn der Impfkampagnen sechsmal so viele Piloten sterben als zu erwarten wäre. Die Zahl der arbeitsunfähig geschriebenen Piloten sei sogar zehnmal so hoch wie normal.

In seinem Leben „vor Covid“ galt Steve Kirsch als technisches Genie. Er erfand die optische Maus, gründete die Internet-Suchmaschine Infoseek, erfand Software, die später vom Grafik-Giganten Adobe aufgekauft wurde und beschäftigte sich mit verschiedenen praktisch einsetzbaren Kryptographie-Anwendungen. Als die Covid-Pandemie begann, glaubte er zunächst an das Narrativ, glaubte an Institutionen wie FDA, NIH und die CDC und entschied sich für zwei mRNA-Impfungen des Herstellers Moderna. Diese wirkten nicht, er erkrankte dennoch an Covid-19. Darüber hinaus sah er in seinem Freundeskreis, dass Menschen starben oder zu dauerhaften Invaliden wurden. Der Mann, der sein Leben lang daran gewöhnt war, präzise und analytisch zu denken und zu forschen, begann die offizielle Geschichte zu hinterfragen – und publizierte seine Ergebnisse. Wie viele andere Kritiker des Covid-Narrativs und der Impfkampagnen wurde er in Folge vom System geächtet und beschimpft. Sein Glück: Er ist finanziell unabhängig und kann es sich leisten, weiterhin hinter den Vorhang zu blicken.

Ein toter Pilot pro Monat

In den letzten Monaten erreichten Kirsch zahlreiche Nachrichten aus dem Umfeld von Southwest Airlines, der größten Fluglinie der Welt. Das Unternehmen besitzt 779 Flugzeuge und beschäftigt weltweit 66.100 Menschen. Die Behauptung: Innerhalb der Fluglinie würden aktuell sechsmal so viele Piloten sterben, wie in den Jahren vor der Pandemie. Sollten die Zahlen der Wahrheit entsprechen, wäre dies eine große Sache. In Zahlen handelt es sich um einen Todesfall pro Monat – zuvor starben höchstens 1-2 Piloten pro Jahr. Kirsch weist darauf hin, dass alle Piloten der Fluglinie geimpft sind – deshalb müsse man „Covid-19“ als Todesursache ausschließen. Die erhöhten Todeszahlen betreffen aber auch die Flugbegleiter – hier wird von 2-3 Todesfällen pro Monat berichtet. Als Beleg für diese Behauptungen dient eine „Gedenkseite“ des Unternehmens, wo die Todesfälle veröffentlicht werden. Auch öffentlich sind viele dieser Todesfälle nachvollziehbar – beispielsweise auf der Seite „Find a grave„, die gleich 25 tote Piloten für das Jahr 2022 ausweist. Darunter Erika Hlavacek (47), Aaron Donelson (50), William Ferguson Simpson Jr. (54) und Derek James Neymeyer (59). Dass dort weitaus mehr Todesfälle gelistet werden, kann damit zusammenhängen, dass dort auch pensionierten Mitarbeiter gedacht wird.

Permanente Behinderungen

In einem weiteren Schreiben wird darauf hingewiesen, dass bei Southwest bislang 2-3 Fälle pro Quartal aufgetreten waren, wo Mitarbeitern von Ärzten aus verschiedenen Gründen eine permanente Arbeitsverhinderung diagnostiziert werden musste. Aktuell wären die Zahlen auf über 20 pro Quartal gestiegen.

Petition an die FAA fordert Untersuchung

Kirsch möchte diese Berichte nicht tatenlos hinnehmen – und sucht nach der Wahrheit. Die Federal Aviation Administration FAA reagiert nicht auf seine Anfragen. Dabei würde sich Kirsch sicherlich wie jeder andere wissenschaftlich orientierte Mensch damit begnügen, Zahlen und Statistiken zu sehen, welche die genannten Behauptungen und Gerüchte widerlegen. Dass solche Zahlen nicht präsentiert werden, macht den Sachverhalt brisant – und erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um die Wahrheit handelt. Kirsch berichtet außerdem von weiteren Zuschriften, welche die Vermutung erlauben, dass diese Vorfälle nicht nur Southwest, sondern alle Fluglinien betreffen.

Kirsch fordert nicht nur eine Untersuchung, er möchte möglichst viele Mitarbeiter von Fluggesellschaften dazu motivieren, eine entsprechende Petition zu unterschreiben. Zielsetzung ist, dass 20.000 Betroffene vor dem Hauptquartier der FAA demonstrieren und diese dringend notwendige Untersuchung einfordern. Auf dieser Homepage beschreibt Kirsch die Petition:

Der Zweck dieser Petition besteht darin, Ihre Unterstützung für die Forderung an die FAA zu bekunden, Todesfälle und Behinderungen von Piloten/Flugbegleitern/Fluglotsen im Zusammenhang mit dem COVID-Impfstoff zu untersuchen und einen öffentlichen Bericht herauszugeben.

Die Untersuchung sollte sich insbesondere mit folgenden Punkten befassen:

1. Warum keiner dieser schwerwiegenden Vorfälle jemals von der FAA untersucht wurde

2. Eine vollständige Untersuchung aller Vorfälle einschließlich Kausalitätsbewertungen. Kann die Impfung als Ursache ausgeschlossen werden?

3. Welche Maßnahmen die FAA als Ergebnis der Untersuchung vornehmen wird, einschließlich personeller Maßnahmen

Darüber hinaus bitten wir die FAA, einen auf Video aufgezeichneten, öffentlichen Runden Tisch einzuberufen, an dem betroffene Piloten/Flugbegleiter/Fluglotsen ihre Geschichte erzählen und von einem Gremium von Ärzten beurteilt werden können.

Auf Kirschs Homepage steht, dass sich innerhalb der ersten 24 Stunden 3.200 Betroffene gemeldet haben. Sein Ziel der 20.000 Unterstützer bleibt aber aufrecht. Er möchte seiner Petition das nötige Gewicht verschaffen, um von den Behörden und den Fluglinien ernst genommen zu werden. Kirsch schreibt:

Bitte lassen Sie Ihre Kollegen nicht im Stich. Es ist nicht richtig, dass die FAA bewusst weggeschaut hat, während Menschen möglicherweise durch diese Impfstoffe getötet oder behindert wurden.

Mit Ihrer Hilfe werden wir sie nicht davonkommen lassen.

Diese Petition ist nur der erste Schritt eines langen Prozesses.

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