Der Nutzen von Masken im Alltag wird von kritischen Experten stark bezweifelt. Gleichzeitig sind die Stofffetzen alles andere als unbedenklich: Nicht nur, dass sie im Kampf gegen Covid einen gegenteiligen Effekt entfalten können und die Sterblichkeit sogar erhöhen – sie sorgen auch für eine Schwächung des Immunsystems. Hinzu kommt, dass Masken ein perfektes Milieu für Pilze und Bakterien bilden. Eine neue Studie aus Japan hat identifiziert, was in den Fetzen alles heranwächst: Heraus kam eine lange Liste von gesundheitsschädlichen Mikroben…
Die Studie „Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic“ erschien am 18. Juli in „Scientific Reports“. An der Studie nahmen 109 Teilnehmer im Alter von 21 bis 22 Jahren teil, die nach Art und Dauer der verwendeten Maske und ihren Lebensgewohnheiten gefragt wurden. Bakterien und Pilze wurden von den drei Arten von Masken – Gaze, Polyurethan und Vlies – gesammelt, die zwischen September und Oktober 2020 getragen wurden.
Während sich an der dem Gesicht zugewandten Innenseite der Maske tendenziell mehr Bakterien ansammelten, enthielt die Außenseite mehr Pilze. Lediglich bei dreilagigen Vlies-Masken war ein geringeres Ausmaß von Pilz-Besiedelung an der Außenseite feststellbar. Die Tragedauer der Maske erhöhte generell nicht die Zahl der Bakterien, sehr wohl aber der sich ansiedelnden Pilze im Gewebe. Die Autoren stellten fest, dass Pilze und ihre Sporen resistent gegen das Abtrocknen der Masken sind: Auch wenn die Maske nicht mehr feucht ist, überleben sie dort.
Der Lebenswandel der Maskenträger hatte keinen Einfluss auf die Befunde: Weder reduzierte regelmäßiges Gurgeln die Zahl von Mikroben, noch machte es einen Unterschied, ob die Personen öffentliche Verkehrsmittel, den eigenen PKW oder das Fahrrad zur Fortbewegung nutzten.
Die Liste der isolierten Mikroben, die in den Masken gefunden wurden, ist lang. Darunter finden sich mehrere Pathogene, die Krankheiten verursachen. Bei den übrigen handelt es sich größtenteils um sogenannte opportunistische Erreger, die beim gesunden Menschen zwar selten zu Erkrankungen führen, sehr wohl aber bei Personen mit geschwächtem Immunsystem. Leider sind die Maßnahmen in der sogenannten Pandemie mittlerweile hinreichend dafür bekannt, genau dies zu verursachen.
Im Folgenden finden Sie die Listen von identifizierten Bakterien und Pilzen. Pathogene Erreger sind mit einem + markiert. Gerade für immungeschwächte Menschen sind auch die übrigen Mikroben gefährlich.
Bakterien:
Außenseite der Maske:
- Bacillus cereus (+)
- Bacillus firmus
- Bacillus flexus
- Bacillus simplex
- Curtobacterium flaccumfaciens
- Curtobacterium luteum
- Erwinia aphidicola
- Massilia oculi (+)
- Paenibacillus illinoisensis
- Pseudarthrobacter defluvii
- Pseudomonas asplenii
- Pseudomonas luteola
- Sphingobacterium detergens
- Sporosarcina koreensis
- Stenotrophomonas rhizophila
Innenseite der Maske:
- Deinococcus proteolyticus
- Enterobacter asburiae
- Pantoea ananatis
Beide Seiten:
- Bacillus subtilis
- Staphylococcus aureus (+)
- Staphylococcus epidermidis
- Staphylococcus saprophyticus (+)
Pilze:
- Cladosporium
- Fonsecaea (+)
- Mucor (+)
- Trichophyton (+)
- Rhodotorula
- Penicillium
- Microsporum (+)
- Alternaria
- Malassezia
- Aspergillus (+)
- Fusarium (+)
- Geotrichum
- Pleurostomophora