Der Nasenspray-Impfstoff des Covid-Impfstoffherstellers AstraZeneca scheiterte in der Phase-1-Studie. Er zeigte kaum Wirkung. Inwiefern er sich hierbei von den gespritzten Impfstoffen unterscheiden soll, ist Kritikern unklar. Vielleicht zeigt er aber auch zu wenig Nebenwirkungen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Es gab und gibt einige Nasensprays, die gegenüber Viren, die respiratorische Erkrankungen verursachen, durchaus starke Wirkung zeigen. Österreichs Ärzteschaft bis hinauf zum Ärztekammerpräsidenten setzen in geheimen Chats beispielsweise auf Coldamaris. Auch Budesonid und Enovid gelten als sinnvoll und wirkungsvoll.
Von Prävention und wirkungsvollen Medikamenten wollte die gesamte Ärzteschaft und Politik während der so genannten Pandemie nichts hören. Offiziell gibt es nur die Impfung, Menschen mit schweren Symptomen werden künstlich beatmet, bis häufig der Tod eintritt. Dass dies eine medizinische Bankrotterklärung ist, fällt Ärzten oft erst auf, wenn man sie wiederholt mit Fragen zum Sachverhalt quält. Denn dass man sämtliche althergebrachten Methoden gegen respiratorische Virenerkrankungen über Bord wirft und in zweieinhalb Jahren nicht mehr Ideen als die Beatmung hat, während man die Menschen zuvor völlig alleine und unbehandelt in ihre Wohnungen sperrte – all das hat mit moderner Medizin nichts zu tun. „Unterlassene Hilfeleistung“ wäre vielleicht ein angemessener Tatbestand.
Theoretisch wäre Wirksamkeit in der Nasenschleimhaut ein Volltreffer
Die angeblichen Impfstoff-Gurus von AstraZeneca wollten neben ihren nebenwirkungsbehafteten Spritzmitteln nun auch einen Nasenspray-Impfstoff auf den Markt bringen. Wie das Spritzmittel basiert das Nasenspray auf abgeschwächten Adenoviren. Es hätte allerdings schon an einem Ort einsetzen sollen, wo es wirklich Sinn ergibt: Auf den Nasenschleimhäuten, einem häufigen Eintrittspunkt der Viren in den Körper.
Ausgerechnet in Wuhan führte AstraZeneca eine Studie mit dem Nasenspray durch. Doch von den 130 Versuchschinesen entwickelte so gut wie keiner Antikörper in der Nasenschleimhaut. Erst nach der zweiten Dosis reagierte ein Teil der Probanden. Die systemischen Spritzen erzeugen übrigens auch keine körperliche Abwehrreaktion in den Nasenschleimhäuten. Ebendort müsste die Abwehr stattfinden, um guten Gewissens sagen zu können, dass eine Impfung vor Infektion und in logischer Folge vor Weitergabe schützt.
Fragliche Menschenrechtssituation in China
Die nachfolgenden Videos zeigen, wie Covid-Politik und Covid-Quarantäne in China derzeit funktioniert. Das hochgelobte chinesische Gesundheitssystem und die chinesischen Social Credit Systeme sollen ja auch für Europa kommen. Sehen Sie selbst, was sich die Menschen Europas in Zukunft gönnen können, wenn sie weiterhin linke und liberale Parteien wählen. Ob die Versuchsmenschen für die oben genannte Nasenspray-Studie auf diese Art gefangen und gehalten wurden, lässt sich aus Europa nicht beurteilen. Aber AstraZeneca hält in Wuhan sicherlich das höchstmögliche Maß an Wahrung der Menschenrechte ein. So garantiert wie die Wirksamkeit der „Impfung“.