Menschen in Käfighaltung: Unvorstellbare „Covid-Maßnahmen“ in der Diktatur China

Bild: Verschiedene Szenen aus China, die zeigen wie man mit Menschen umgeht, die unter Infektionsverdacht stehen. Privat/Twitter

Für den gescheiterten ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz galt China noch 2019 als Vorbild. Die „Ordnung Chinas“ brächte Wohlstand und könnte vielleicht sogar wirtschaftlich erfolgreicher sein als der demokratische Westen. Wir zeigen ihnen, wie die „Ordnung Chinas“ aussieht – ein Maximum an mit Staatsgewalt durchgesetzter Menschenverachtung. Vor wenigen Tagen starb eine 14-Jährige in Covid-Lagerhaft. Chinas Zensoren versuchen verzweifelt, den Vorfall zu vertuschen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der amtierende Staatspräsident Xi ließ sich gerade erst durch seine dritte, einstimmige Wiederwahl in die Nähe des legendären Staatschefs Mao katapultieren. Über sein Volk herrscht er mit eiserner Hand. Übrigens nicht nur in China: Es gibt in Dutzenden Ländern exterritoriale chinesische Polizeistationen, auch in Deutschland.

In ganz China ließ die kommunistische Partei Quarantänecamps für unglaubliche Menschenmengen errichten. Wenn der QR-Code am Handy „rot“ zeigt, bedeutet dies den Abtransport – wenn es sein muss unter vorgehaltener Waffe. Das nachfolgende Video zeigt so eine Abholung eines Chinesen unter hohen Quarantäne-Schutzmaßnahmen von einem öffentlichen Bahnhof.

Lager-Politik führt zu zahlreichen Todesfällen

Ein solchermaßen abgeführtes Mädchen starb nun in Ruzhou im Alter von nur 14 Jahren. Der Grund für den Tod ist nicht bekannt, als sicher gilt unter Kommentatoren, dass man sie ihrem Schicksal überließ und ihr jegliche medizinische Betreuung vorenthielt. Vor einem Monat wurde in Guizhou ein Transporter, der chinesische Bürger in ein Straflager – Pardon Quarantänecamp – verbringen sollte, in einen Verkehrsunfall verwickelt. 27 Menschen starben.

Das Foto zeigt die 14-Jährige, die in einem chinesischen Isolierungslager in Ruzhou ohne medizinische Betreuung sterben musste. Die chinesischen Zensoren versuchen verzweifelt, die Bilder und die Geschichte aus dem Internet zu tilgen.

Völlig absurde menschenverachtende Zwangsmaßnahmen

Es ist einfach nur noch absurd, was die kommunistische Führung den Bürgern Chinas antut. Allerdings sollte man nicht vorschnell den Kopf schütteln. Wir sind nur wenige Schritte von solchen Zuständen entfernt, wie die bisherigen Corona-Maßnahmen zeigen. Nahezu alle Maßnahmen waren evidenzfrei und richteten mehr Schaden als Nutzen an, sei es Lockdown, Maskenpflicht, Testpflicht oder Impfpflicht. Die Staatsführer haben weltweit Maß und Ziel verloren – oder verfolgen ganz andere Pläne.

Dieses Video zeigt den Abtransport von Chinesen in einem umfunktionierten Tiertransporter.

Dieses Video zeigt Plastikboxen, in denen Chinesen auf ihren Abtransport warten müssen.

Das nachfolgende Video zeigt, wie Bewohner von Guangzou unter Waffengewalt aus ihren Häusern abgeholt werden, um in Quarantänelager verbracht zu werden.

Kleinkinder in Käfighaltung

Die folgenden Videos zeigen Kleinkinder, die mit ihren Eltern in Käfighaltung in einem Quarantänelager gefangengehalten werden.

Bei der unten gezeigten Aktion soll die Bevölkerung einer gesamten Stadt in ein Lager gezwungen worden sein. Dazu wurden 1.200 Busse und Tausende bewaffnete Wächter eingesetzt.

Das hier gezeigte Quarantänecamp soll zudem zur ethnischen Säuberung dienen – angeblich interniert man dort vor allem mohammedanische Uiguren.

Diktatoren genießen in China „Narrenfreiheit“, auch wenn Millionen sterben

China hat historisch ein Problem damit, die Machtfülle ihrer Diktatoren einzuschränken. Es ist im Grunde genommen eine faschistische Welle, in der jeder nur noch seine Befehle befolgt – egal was die Konsequenzen daraus sind. Chinas Nationalhelden-Führer Mao Zedong befahl beispielsweise im Jahr 1958, die Sperlinge in China auszurotten, denn sie wären für Missernten verantwortlich. Der massenhafte Tiermord führte dazu, dass sich die wirklichen Schädlinge exponentiell vermehren konnten. Die Maßnahme führte letztendlich zu katastrophalen Hungersnöten, 15 bis 55 Millionen Menschen starben. Diese Geschichte zeigt auch, wohin sozialistische und letztendlich kommunistische Gleichschaltung immer führt: zu Massenverarmung, Massenverelendung und Tod. Es wird sich noch zeigen, was die Langzeitfolgen der quasikommunistischen Zwangsimpfung der Menschheit mit mRNA Spritzmitteln sein werden.

Ein Teil von Maos Kampagne, die zum Massensterben führte, war auch die „Anti-Rechts-Kampagne“, die deutlich an heutige Politik in Deutschland und Österreich erinnert. Dabei wurden 1-2 Millionen Chinesen weitgehend willkürlich als „rechts“ eingestuft und in Lager gesperrt oder gleich hingerichtet. Tatsächlich hatten sie einfach eine andere Meinung oder gehörten anderen politischen Parteien an. In China stellte man Jahrzehnte später fest, dass diese Verfolgung und Ermordung von Mitmenschen aufgrund ihrer angeblichen Gesinnung ein Fehler war. In Mitteleuropa muss man diese Erfahrung offenbar noch machen, denn in Deutschland werden mehr und mehr Linksradikale mit eindeutig maoistischer Gesinnung in wichtige Positionen gehievt.

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