Hunderte Krankenbetten und Krankenschwestern tanzen, eine riesige schwarze Hexe hypnotisiert das Personal, Schwarze Geister stürmen die Betten. Einige Bilder sollen an Coronaviren erinnern. Angeblich sollten die Britischen Gesundheitsbetriebe des NHS (National Health Service) damit geehrt und gewürdigt werden. In einer Zeit, wo der Menschheit seit mittlerweile 1,5 Jahren bei gleichzeitiger Unterdrückung seriöser Wissenschaft eine Pandemie vorgegaukelt wird sind die Menschen misstrauisch geworden und sehen in solchen Events „Vorzeichen“.
Ein Kommentar von Willi Huber
Nachdem unten stehende Bilder auf Facebook gerade wieder sehr beliebt sind und man uns auf den Sachverhalt hinwies, haben wir uns die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele im Jahr 2012 in London angesehen. Auf den ersten Blick wirkt alles wie ein sehr aufwändig gestaltetes Kindermärchen mit böser Hexe, das zum Glück gut ausgeht. Doch viele unserer Mitbürger beschäftigen sich seit langer Zeit mit den geheimen Zeichen und Ritualen okkulter Zirkel. Sie glauben, darin mehr zu sehen als es bei flüchtiger Betrachtung den Anschein ergibt. Und tatsächlich, die Auflösung der Situation durch Dutzende herabschwebende „Coronaviren“, welche sich letztendlich als englische Kindermädchen Marke Mary Poppins herausstellen, wirken letztendlich doch etwas befremdlich. Auch die unter den Anweisungen der riesigen Hexe hypnotisierten und ferngesteuerten Krankenschwestern machen nachdenklich – nachdem sie zuvor ausgelassen Jerusalema getanzt haben. (Anmerkung: Wir konnten nicht alle diese Bilder im offiziellen Stream der Eröffnung finden, speziell nicht das große Blaue Coronavirus. Ein Großteil der Aufnahmen dürfte aber zweifellos Szenen aus der Zeremonie zeigen.)
Link: Eröffnung der Olympischen Spiele in London 2012, ab Minute 44:00
Ereignisse der Gegenwart überfordern uns
Das Problem ist, dass viele Menschen nicht mehr deuten können, was in der Gegenwart vorgeht. Bei den Corona-Pandemie-Erzählungen und den Maßnahmen passt nichts zusammen. Es hat keinen logischen Ablauf, vielmehr scheinen die Menschen mit sinnlosen Aktionen vorsätzlich gequält zu werden (Psychologie: 15 Anzeichen für Missbrauch – schockierende Parallelen zu Covid-Politik). Nachdem die offiziellen Begründungen nicht schlüssig und logisch erscheinen, sind viele auf der Suche nach den wahren Gründen für all jenes, das passiert. Dass Multimilliardäre inzwischen völlig offen ihre Weltherrschaftspläne verlautbaren, macht die Sache nicht besser. Letztendlich begeben sich viele auf die Suche nach Anzeichen für das Wirken okkulter oder gar satanistischer Gesellschaften. Ob sie damit Recht haben oder einem Trugschluss aufsitzen, ist schwer zu sagen. Dass sie sich auf die Suche begeben, die Hintergründe des weltweiten Wahns aufzudecken liegt hingegen in der menschlichen Natur. Es gibt immer Menschen, die sich mit Märchen und Lügen nicht abspeisen lassen, die den Dingen auf den Grund gehen. Gäbe es sie nicht, würden wir heute noch in Höhlen leben.
Immer wieder merkwürdige Kultrituale auf Kosten der Öffentlichkeit
Seit Jahrzehnten werden den Zusehern bereits überaus merkwürdige Kunststücke zugemutet, welche von Kritikern in den Bereich des Satanismus gerückt werden. Andere wiederum behaupten, dass es eine Kabale von Personen und Mächten im Hintergrund gibt, welche aus Hochmut darüber, wie weit sie ungestraft gehen können, ihre finsteren Ziele immer wieder vor allen Augen präsentieren. Einer dieser Events sei die Kür von „Conchita Wurst“ zum Eurovision Songcontest Sieger gewesen, die Optik und die Inhalte wären satanistisch gewesen. Mag man bei dem umstrittenen Homo-Künstler noch geteilter Meinung sein, fällt es einem bei der Eröffnung des St. Gotthard Basistunnels schon sehr schwer, in den Verschwörungstheorien nicht auch einen Funken Plausibilität zu erkennen. Und auch in Österreich gibt es immer wieder Veranstaltungen wo die Grenzen des guten Geschmacks verschwimmen (ORF-Sendung: Für die einen „Kunst“, für andere Dekadenz und Satanismus).