Die Propaganda der Klimaalarmisten wird immer unterhaltsamer. In Kalifornien kam es in den letzten Tagen zu Rekord-Regenfällen, die stellenweise auch Hochwasser auslösten. Normalerweise beklagt sich die Mainstream-Presse über die schreckliche Dürre, welche die Welt aufgrund der „Erdverkochung“ bedroht. Diese würde, so gibt man nun zu, durch den Regen gemildert. Aber durch den Regen würde die Vegetation besser wachsen und somit künftige Waldbrände noch gefährlicher machen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Es gibt einige Regionen dieser Welt, die jedes Jahr von Waldbränden heimgesucht werden. Das ist eine Kombination aus den klimatischen Bedingungen, aber auch die Folge der Aktivitäten rücksichtsloser Grundstücksspekulanten. Egal, ob in Kanada, Griechenland oder Kalifornien – es ist überall dasselbe Muster. Report24 hat in vielen Artikeln bewiesen, dass die Zahl und Ausbreitung solcher Brände aber nicht zunimmt, sondern eher rückläufig ist bzw. stagniert.
Was viele Menschen nicht wissen, ist der Umstand, dass sich die Umwelt in manchen Regionen auf diese Brände eingestellt hat. Die Evolution hat über Jahrmillionen Pflanzen hervorgebracht, die sich beispielsweise nur nach einem Brand vermehren können. So viel Realismus und vor allem echte Wissenschaftlichkeit kann man von Klimahysterikern nicht erwarten. Für sie ist das Leben grundsätzlich lebensgefährlich und sie haben große Angst vor jedem Schritt und vor jedem neuen Tag.
Die Nachrichtenagentur Reuters, im Mainstream gerne als „seriös“ bezeichnet, veröffentlichte am 6. Februar 2024 eine Analyse, nach welcher Regenfälle in Kalifornien tendenziell eher schlecht und gefährlich wären. Denn – o Wunder – durch den Regen wachsen Pflanzen – die dann wiederum bei einem Waldbrand abbrennen.
Das traditionell linke Kalifornien ist übrigens auch das US-Bundesland, in dem Bill Gates massiv seine Taschen füllen – Pardon – die Welt retten möchte. Er hat den Plan, die dortigen Wälder abzuholzen und zu vergraben. Dann könne das böse CO2, das in den Bäumen gespeichert ist, nicht in die Atmosphäre entweichen. Dass der Plan des Herrn Gates dazu führen wird, die Menschheit zum Aussterben zu bringen, wird nicht diskutiert. Noch vor wenigen Jahren wusste jedes Vorschulkind, dass Pflanzen und Wälder die grüne Lunge des Planeten bilden und für die Sauerstoffproduktion verantwortlich sind. (Lesen Sie auch: Bill Gates neuer Plan zur „Weltrettung“ – er will die Wälder abholzen und vergraben).
Das Programm der globalistischen Eliten heißt weiterhin „Angst“. Und offenbar können die Behauptungen nicht dumm genug ausfallen – wenn man sie in „seriösen“ Medien oft genug wiederholt, scheint die Mehrheit der Bevölkerung diesen Aussagen Glauben zu schenken.
Aufschlussreich sind im Artikel von Reuters dann allerdings die letzten beiden Absätze. Hier wurde Carson Jeffres, leitender Forscher am Center for Watershed Sciences befragt. Er erklärt, dass mehrere Jahre mit überdurchschnittlich viel Niederschlag hilfreich für das Land wäre, speziell für die Flüsse und Seen. Diese Aussagen von mehreren Jahren mit mehr Niederschlag widersprechen dem Narrativ von der verkochenden Erde, wo alles heißer und trockener wird.
Dabei darf man nicht vergessen, dass Kalifornien teilweise in einer sehr heißen Klimazone liegt. Große Teile des südöstlichen Kaliforniens, einschließlich der Mojave- und Colorado-Wüsten, haben ein Wüstenklima mit sehr heißen Sommern und milden bis kühlen Wintern. Hinzu kommt Steppenklima und sogar „gemäßigtes Regenwaldklima“. Kalifornien ist nahezu 25 % größer als Deutschland bei einer Einwohnerzahl von etwa 39 Millionen Menschen.
Für Reuters ist jedenfalls genug Zeit geblieben, um in ihrem Artikel zu betonen, dass „extreme Wetterverhältnisse aufgrund des Klimawandels“ in Kalifornien das ganze Jahr über die Angst vor Waldbränden schüren würden. Unsere Vermutung ist vielmehr, dass die Massenmedien diese Angst aufbauschen und schüren – wenn man jetzt schon aufgrund von Regenfällen vor Feuern Angst haben muss.