Professor Dalgleish: Wir sitzen auf einer Covid-Booster-Krebszeitbombe

Symbolbild: Freepik / @user14159562

Der Onkologe und Experte für Immunologie, Prof. Dr. Angus Dalgleish, warnt vor den längerfristigen Folgen der Covid-Boosterei. Schon jetzt zeichne sich ein starker Anstieg bei Krebserkrankungen – auch unter jüngeren Menschen – ab. Ebenso würden zuvor geheilte Krebspatienten nach den Boostern wieder erkranken. Wie schlimm ist die Lage?

Prof. Dr. Angus Dalgleish, ein Experte für Krebserkrankungen und das Immunsystem, stellte in seiner Melanomklinik bereits einen Anstieg von stabilen Krebsrezidiven fest. Patienten, die eigentlich als geheilt galten, erkrankten erneut. Doch anstelle von den üblichen psychischen Ursachen wie beispielsweise schwere Depressionen zeigte sich ein neues Muster bei den Gemeinsamkeiten dieser Patienten: Covid-Auffrischungsimpfungen. Etwas, worüber ihm auch andere Kollegen im Vereinigten Königreich und in Australien berichteten.

In einem neuen Artikel weist Professor Dalgleish auf weitere Berichte hin, die seine eigenen Beobachtungen stützen. So beispielsweise warnte die American Cancer Society (ACS) vor einem Anstieg der neuen Krebserkrankungen in den Vereinigten Staaten, wobei viele dieser Fälle jüngere Menschen betrafen. Und nicht nur das: Der leitende Wissenschaftler der ACS, William Dahat, teilte auch mit, dass diese Erkrankungen aggressiver seien und mit größeren Tumoren einhergingen. Dalgleish schreibt weiter: „Interessant ist auch die Feststellung, dass es einen Unterschied im Mikrobiom (der Gemeinschaft von Mikroorganismen wie Pilzen, Bakterien und Viren, die in einer bestimmten Umgebung existieren) zwischen Patienten unter 50 im Vergleich zu denen über 50 gibt.“

Überall steigende Übersterblichkeit zu beobachten

Der Professor weist auch auf die steigende allgemeine Übersterblichkeit in vielen Ländern hin, die mittlerweile vor allem die jüngeren Generationen betreffe. Menschen, die eigentlich in der Blüte ihres Lebens stehen – und plötzlich und unerwartet wegsterben… Wie Dalgleish weiter anmerkt, kann man dies (wie Dr. Peter McCullough und Kollegen aufzeigten) auch auf die Zunahme von Fällen von Myokarditis und anderen direkt mit den Covid-Impfungen zusammenhängenden kardiovaskulären Problemen zurückführen. Doch das ist längst nicht alles. Professor Dalgleish schreibt:

Was den Zusammenhang mit Krebs betrifft, gibt es zahlreiche Berichte in der Literatur über Krebserkrankungen, die innerhalb von Tagen nach der Verabreichung der Impfstoffe auftreten, insbesondere im Fall von Lymphomen und Leukämien. Es gibt mehrere Berichte über Tumore, die mittels PET-Scan am Ort der Covid-Injektionen und in den abfließenden Bereichen explodieren, mit der Empfehlung, Covid-Impfstoffe von bekannten Krebsen fernzuhalten. Außerhalb meiner klinischen Beobachtungen haben mehrere Freunde Krebs entwickelt, nachdem sie einen völlig unnötigen Covid-Booster erhalten haben, der nur zur Erleichterung von Reisen genommen wurde.

Als geheilt geltender Krebs kehrt plötzlich zurück

Doch was ist der Grund dafür, dass nicht wenige Menschen nach der Verabreichung der experimentellen Genspritzen „Turbokrebs“ entwickeln, oder aber bereits als geheilt geltende Krebserkrankungen plötzlich wieder zurückkehren? Laut Professor Dalgleish gibt es dafür mehrere Erklärungen. Er erklärt:

Erstens wurde berichtet, dass die T-Zell-Antworten nach den Auffrischungsimpfungen unterdrückt werden (obwohl dies nach den ersten beiden Injektionen nicht der Fall ist) und dass dies insbesondere bei einigen Krebspatienten ausgeprägt ist.

Zweitens wechselt das Antikörperrepertoire nach der ersten Auffrischungsimpfung von einer schützenden IgG1- und IgG3-dominanten B-Zell-Antwort zu einer tolerierenden IgG4-Antwort, die durch weitere Auffrischungen verschlimmert wird, wie in einem kürzlich erschienenen Papier in Science Immunology berichtet wurde. Da viele Krebsarten durch eine wirksame T-Zell-vermittelte Immunität kontrolliert werden, würde die plötzliche Störung dieser Kontrolle eindeutig die Entwicklung von B-Zell-Leukämien und Lymphomen, Melanomen, Nierenzellkarzinomen und kolorektalen Tumoren erklären, alles Tumore, die auf Immuntherapien ansprechen können.

Therapieresistente Tumore können entstehen

Ein weiterer Bericht von Loacker et al. in Clinical Chemistry and Laboratory Medicine zeigt, dass mRNA-Impfstoffe PD-L1 auf Granulozyten und Monozyten erhöhen, was bedeutet, dass sie das genaue Gegenteil von dem bewirken, was die Immuntherapieagenten gegen diese Tumoren tun, was wiederum erklärt, warum viele dieser Tumoren anscheinend gegen diese ansonsten wirksame Therapie resistent sind. Zusammen genommen kann der Einfluss dieser Auffrischungsimpfstoffe auf die Immunantwort leicht die Rückfälle und sogenannten Turbo-Krebserscheinungen erklären.

Andere Berichte dokumentieren das Vorhandensein von DNA-Plasmiden und SV40-Promoter/Enhancer (die den Einbau von der DNA-Verunreinigungen in das Zellgenom fördern), sowie die Fähigkeit von mRNA, an wichtige Suppressor-Gene zu binden. Obwohl dies umstritten ist und in Frage gestellt wurde, hat es zu der Erkenntnis einer signifikanten Chargenvariation geführt, die den Krebsprozess verstärken könnte, sich aber wahrscheinlich erst nach einigen Jahren manifestiert. Die bloße Möglichkeit, dass wir auf einer durch Impfstoffe verursachten Krebs-Zeitbombe sitzen könnten, bedeutet, dass wir uns niemals wieder in ein Massenimpfprogramm für eine mögliche weitere Krankheit X verwickeln lassen dürfen.

Es gibt also mit außerordentlich hoher Wahrscheinlichkeit eine Korrelation zwischen den umstrittenen Covid-Impfstoffen und Krebserkrankungen. Ein Zusammenhang, den die Gesundheitsbehörden (aus welchen Gründen auch immer) entweder nicht erkennen wollen oder einfach ignorieren. Doch angesichts dessen, dass das „große Sterben“ augenscheinlich bereits begonnen hat, ist es umso wichtiger, die breite Öffentlichkeit darüber zu informieren. Nur so kann man darauf hoffen, dass noch mehr Schaden abgewendet wird.

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